Ein elegant und frappierend leichtfüßig geschriebenes Gedankenspiel über die Frage nach Schicksal und Bestimmung, Wahrheit und Lüge, Original und Fälschung. (Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
F ist noch mehr als die anderen Kehlmann-Bücher ein Werk von höchster artistischer Fertigkeit. (Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
Ein virtuoses, versponnenes, oft witziges Buch. (Wolfgang Höbel, Der Spiegel)
Wie alle großen Romane ist F vielfältig deutbar, ein im besten Sinne irrwitziges Metawerk, in dem es schlechterdings um alles geht. (Adam Soboczynski, Die Zeit)
F ist ein Buch von funkelnder Klugheit, listig, boshaft und doch voller Freundlichkeit: ein großer, unterhaltsamer Roman über die unlösbaren Rätsel des Lebens. (Jörg Magenau, die tageszeitung)
Beeindruckend, wie F mit jeder Veränderung der Perspektive an Rasanz und Dichte gewinnt. So nah kamen sich philosophischer Roman und Pageturner noch nie. (Richard Kämmerlings, Die Welt)
F ist bewundernswert konstruiert, locker und fest gefügt zugleich, wie ein Musikstück, das ständig mit neuen Einfällen überrascht und doch motivisch streng zusammenhängt. (Martin Ebel, Tages-Anzeiger)
In F spielt Daniel Kehlmann souverän seine erzählerischen Asse aus. Und doch schwingt auch in diesem Roman eine sanfte, humorvolle Weitsicht mit. (Stefan Gmünder, Der Standard)