Wer erinnert sich nicht an das außergewöhnliche Schicksal von Malika Oufkir? Als man ihr die Freiheit nahm, war sie noch keine zwanzig. Und als sie in die Welt zurückkehrte, fast vierzig. Sie wollte sich mit dem Leben versöhnen, doch zunächst holten sie die Schatten der Vergangenheit ein. Malika Oufkir wuchs wie eine Prinzessin am Königshof von Hassan II. auf. Nachdem ihr Vater 1972 versucht hatte, den marokkanischen König zu stürzen, wurde sie mit ihrer Mutter und fünf Geschwistern fast zwanzig Jahre lang gefangen gehalten – in dunklen Kerkern und abgeschiedenen Verliesen, mitten in der Wüste. Die Hölle auf Erden hat sie überlebt. Doch welchen Preis musste sie dafür zahlen? Wie ist es, durch die Straßen von Paris, Marrakesch, Miami oder New York zu laufen, wenn einem die Angst nach wie vor im Nacken sitzt? Wie schwer fällt es, zu akzeptieren, dass sie niemals eigene Kinder bekommen kann? Soll sie Nawal und Adam, ihren beiden Adoptivkindern, von ihrem schrecklichen Martyrium erzählen? Die langersehnte Freiheit ist ein fremdes Gefühl. Malika Oufkir betrachtet das heutige Leben mit den Augen einer Frau, die ein schweres Schicksal durchlitten hat und in einer völlig veränderten Welt erst wieder Fuß fassen muss.
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Ein Tenor wird mit seinem Kostüm ermordet, eine Soubrette unter einem Kulissenteil begraben und eine Sopranistin vergiftet. Und das am weltberühmten Wiener Opernhaus. Die Polizei ist machtlos und bittet Kaufhausdetektivin Carlotta Fiore um Hilfe. Die ist nicht nur gescheiterte Opernsängerin, sondern auch die Tochter der weltberühmten Sopranistin Maria Fiore. Eigentlich wollte Lotta die Welt von egozentrischen, hyperventilierenden Künstlern für immer hinter sich lassen. Sie hasst alles, was damit zusammenhängt. Aber so richtig spannend ist die Arbeit im Kaufhaus auch nicht. Also lässt sie sich als Statistin in die Oper einschleusen. Ihr zur Seite steht Konrad Fürst, ein ehemaliger Kriminalkommissar, der sich als Clown durchschlägt, seit vor langer Zeit seine kleine Tochter verschwunden ist. Doch der Mörder lässt sich nicht aufhalten – sein nächstes Ziel: Lotta Fiore.
Ein Tenor wird mit seinem Kostüm ermordet, eine Soubrette unter einem Kulissenteil begraben und eine Sopranistin vergiftet. Und das am weltberühmten Wiener Opernhaus. Die Polizei…
Sie vermisst die Farben, das Licht, die Gerüche und die Speisen Afrikas. China Keitetsis neues Leben in Europa ist nicht leicht. Sie ist allein in einem kalten Land und weiß nicht, wer von ihrer Familie überhaupt noch lebt. Am meisten vermisst sie ihre Kinder, die sie in Uganda zurücklassen musste. Erst jetzt, nachdem ihre schlimmsten seelischen Wunden verheilt sind, findet sie die Kraft, sich auf die Suche nach ihnen zu machen. In einer bildhaften und berührenden Sprache schildert China Keitetsi ihr neues Leben zwischen Afrika und Europa, erzählt von ihrer Suche nach Hoffnung und Glück. Ihr erfolgreiches Engagement für andere ehemalige Kindersoldaten macht Mut, die Augen vor den Grausamkeiten dieser Welt nicht zu verschließen.
Sie vermisst die Farben, das Licht, die Gerüche und die Speisen Afrikas. China Keitetsis neues Leben in Europa ist nicht leicht. Sie ist allein in einem kalten Land und weiß…