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Performance-Based Gear Metrology. Kinematic - Transmission - Error Computation and Diagnosis William Mark D.
ISBN: 9781118357880 Издательство: John Wiley & Sons Limited Язык: Английский A mathematically rigorous explanation of how manufacturing deviations and damage on the working surfaces of gear teeth cause transmission-error contributions to vibration excitations Some gear-tooth working-surface manufacturing deviations of significant amplitude cause negligible vibration excitation and noise, yet others of minuscule amplitude are a source of significant vibration excitation and noise. Presently available computer-numerically-controlled dedicated gear metrology equipment can measure such error patterns on a gear in a few hours in sufficient detail to enable accurate computation and diagnosis of the resultant transmission-error vibration excitation. How to efficiently measure such working-surface deviations, compute from these measurements the resultant transmission-error vibration excitation, and diagnose the manufacturing source of the deviations, is the subject of this book. Use of the technology in this book will allow quality spot checks to be made on gears being manufactured in a production run, to avoid undesirable vibration or noise excitation by the manufactured gears. Furthermore, those working in academia and industry needing a full mathematical understanding of the relationships between tooth working-surface deviations and the vibration excitations caused by these deviations will find the book indispensable for applications pertaining to both gear-quality and gear-health monitoring. Key features: Provides a very efficient method for measuring parallel-axis helical or spur gears in sufficient detail to enable accurate computation of transmission-error contributions from working-surface deviations, and algorithms required to carry out these computations, including examples Provides algorithms for computing the working-surface deviations causing any user-identified tone, such as ‘ghost tones,’ or ‘sidebands’ of the tooth-meshing harmonics, enabling diagnosis of their manufacturing causes, including examples Provides explanations of all harmonics observed in gear-caused vibration and noise spectra. Enables generation of three-dimensional displays and detailed numerical descriptions of all measured and computed working-surface deviations, including examples -
Wyatt Earp Classic 39 – Western William Mark D."Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des ber?hmten US Marshals: «Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Wei? der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.» Diese Romane m?ssen Sie als Western-Fan einfach lesen! &t;br/&t; Der Reiter sa? schon seit dem Morgengrauen im Sattel. Er war von der Wasserstelle aufgebrochen, als die Sterne zu verblassen begannen. Die K?hle des beginnenden Tages mu?te f?r den Ritt ausgenutzt werden. Der Weg, der vor ihm lag, war weit; und schon gegen neun Uhr schleuderte die Sonne in diesem Landstrich eine erbarmungslose Hitze auf den Sand. Sand – yeah, es war der gro?e Sand. Unten am S?drand des gef?rchteten Llano estacado, nur wenige Meilen von der Grenze New Mexicos entfernt, in der westlichen Ecke von Texas. Der Reiter war ein gro?er breitschultriger Mann. Er trug ein graues Kattunhemd und einen breitrandigen, flachkronigen Hut, der irgendwann einmal schwarz gewesen sein mu?te. Jetzt jedenfalls hatte ihn der mehlfeine Flug-sand gelb gepudert. Eine Handbreit unter dem G?rtel der engen schwarzen Levishosen trug der Mann einen breiten Waffengurt aus schwarzem B?ffelleder, der an beiden H?ftseiten je einen gro?en Revolver im Lederschuh trug. Der einsame Reiter war der Marshal Wyatt Earp aus Dodge City in Kansas. Nirgends, so weit das Auge reichte, bot sich ein Rastplatz, der Schatten gespendet h?tte. Es mochte so gegen halb zwei sein, als Wyatt Earp den Einschnitt einer durchbrochenen, ziemlich hohen Sandd?ne passierte. Der Marshal hatte den Pa? kaum hinter sich, da zerri? ein Schu? die wabernde Luft. Wyatt versp?rte noch den f?rchterlichen Sto? seitlich am Kopf und glitt dann nach links aus dem Sattel. Hart schlug er auf dem gl?henden Sand auf und blieb reglos liegen. Oben aus der D?nensenke tauchten zwei Reiter auf, die in voller Karriere auf den Einschnitt zuhielten. Bei dem Niedergeschossenen sprangen sie von den Pferden. Der eine von ihnen hatte ein olivfarbenes Gesicht und dunkle Kohlenaugen. Er trug einen breiten Sombrero, ein blaues Hemd und eine weite ausgefranste Hose.
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Wyatt Earp 220 – Western William Mark D."Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des ber?hmten US Marshals: «Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Wei? der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.» Diese Romane m?ssen Sie als Western-Fan einfach lesen! &t;br/&t; Es war sp?t am Abend. In die Main Street der kleinen Westernstadt Caprun sprengten mehrere Reiter. Sie machten vor der Heuler-Bar Halt, sprangen von den Pferden und stiegen sporenklirrend und trampelnd auf den Vorbau, um gleich darauf in die Schenke zu st?rmen. Allen voran ein bulliger untersetzter Mensch mit kantigem Sch?del und tief in den H?hlen liegenden Augen. Es war Edward Billoc, der Bruder des Ranchers von der Billoc-Ranch. Ihm folgte ein gro?er Mensch mit einem knochigen Sch?del und blassem fahlem Gesicht. Dieses Gesicht hatte irgendetwas von einem Totensch?del an sich. Es war der ehemalige Gefl?gelz?chter Ferry Monk. Die M?nner, die ihnen folgten, waren Jack Slater, David Cords und dessen Freund Morris. Beim Eintreten der f?nf M?nner in die Schenke entstand pl?tzlich Stille. Das hei?t, so weit es den L?rm betraf, den die G?ste in der Bar verursacht hatten. Das alte Orchestrion in der Ecke stampfte seinen nicht allzu rhythmischen Arizonasong weiter in die Schenke hinein. Billoc machte mehrere Schritte vorw?rts und blieb dann etwa in der Mitte zwischen den Tischreihen stehen, um sich nach allen Seiten umzusehen. «H?rt zu, M?nner. Wir sind ?berfallen worden drau?en auf der Ranch. Von zwei Kerlen, von zwei lausigen Strolchen. Der Sheriff, der uns mit einigen Leuten beistehen wollte, wurde von ihnen ermordet. Ja, h?chstwahrscheinlich ermordet. Stimmt's, Ferry?» Monk nickte nur und schob die H?nde in die Ausschnitte seiner zitronengelben Weste.
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Wyatt Earp Classic 37 – Western William Mark D."Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des ber?hmten US Marshals: «Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Wei? der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.» Diese Romane m?ssen Sie als Western-Fan einfach lesen! &t;br/&t; vielen, vielen Dank f?r die zahllosen Briefe, die mich in den letzten Wochen erreichten. Yeah, Freunde, ich ahnte damals, als ich mit den Arbeiten an der Roman-Reihe Wyatt Earp begann, ganz sicher nicht, welchen Erfolg – und welchen Wirbel sie entfalten w?rde. Er ist ihnen zu gro? geworden, den anderen, der Western peace office Earp. Nun suchen sie seinen Namen und seine Popularit?t zu verunglimpfen. Dies alles ist nicht neu; als Karl Mays Old Shatterhand zu bekannt wurde, tauchten liebe Zeitgenossen auf, die ihn angifteten. Das alles erlebt nun der tote Wyatt Earp. Er liegt dr?ben an der Westk?ste Amerikas auf den Hills of Eternity von San Francisco und kann sich nicht mehr wehren. Aber er hat eine ganze Armee von Freunden gefunden, die zu ihm stehen. Ein junger Mann aus Stuttgart schrieb mir. «… und wenn sie ihn hier in unseren wildw?tigen Germany mit Steinen bewerfen w?rden, ich bleibe auf seiner F?hrte, weil sie gut und sauber ist. Und weil er – wie er in Ihren Geschichten durch den Westen streift – ein charaktervoller Mann ist, zu dem wir sehr wohl aufschauen d?rfen!» Der junge Mann aus Stuttgart hat es richtig empfunden. Es ist im Grunde das, was mir fast aus all Euren Briefen entgegengerufen wird: Wir wollen unseren Wyatt Earp behalten! Auch wenn das anderen Leuten nicht pa?t. Seid ohne Sorge, Freunde, wir reiten weiter – und der Trail des Missouriers ist noch l?ngst nicht zu Ende. Er geht jetzt erst dem Mittelpunkt seiner spannenden Erlebnisse entgegen. Ich werde Euch weiter berichten. Und Ihr d?rft mir glauben, da? mich der ganze Sturm um Wyatt Earp in die sonst wohl kaum m?gliche Lage gebracht hat, die Treue und Zustimmung meiner gro?en Leserschar vor Augen gef?hrt zu bekommen. Thanks, Boys! Unser Marshal wird weiterleben – und die Stra?en in Amerika werden weiterhin seinen Namen in Ehren tragen.
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Wyatt Earp Classic 38 – Western William Mark D."Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des ber?hmten US Marshals: «Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Wei? der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.» Diese Romane m?ssen Sie als Western-Fan einfach lesen! &t;br/&t; George Hoyt war ein gro?er, breitschultriger Bursche mit kantigem, braungebranntem Gesicht, funkelnden gr?nen Augen und wildwucherndem, str?hnigem Blondhaar. Er bevorzugte karierte grellbunte Hemden, enge Levishosen und hochhackige zweifarbige Stiefel mit ?berdimensionalen Sternradsporen, die bei jedem Schritt ein nervenzers?gendes Klirren von sich gaben. In dem abgewetzten hellbraunen Halfter, das tief ?ber dem linken Oberschenkel am patronengespickten Waffengurt hing, steckte ein gro?er f?nfundvierziger Coltrevolver. Geo – wie er seit seinen Knabentagen genannt wurde – trug einen hellen Stetson, den er meistens weit aus der Stirn geschoben hatte. Er sa? auf der obersten Stange des Corralgatters, zog mit den Spornr?dern tiefe Furchen in das weiche Holz und kaute mit seinen starken Z?hnen auf einem Z?ndholz herum. Das linke Auge hatte er zusammengekniffen und blinzelte zur Stra?e hin?ber, die im hellen Sonnenglast des Mittags lag. Hinter ihm, in dem hohen Pferch, d?sten f?nf struppige Pferde mit h?ngenden K?pfen vor sich hin. Und hoch im flimmernden Stahlblau des wolkenlosen Texashimmels jubelte ein kleiner Sommervogel. Dr?ben lag die Stadt. Happy, dieses elende ausgebleichte Nest, das nicht einmal wu?te, zu welchem County es geh?rte. Die H?lfte der B?rger war daf?r, da? man sich f?r Randall entschlie?e, w?hrend die andere H?lfte darauf schwor, da? die Stadt zum Swesher County geh?rte. Mat Kelton, der Sheriff, hielt sich an Randall, es gab allerdings Leute, die behaupteten, da? er nicht selten erkl?rt habe, die Stadt geh?rt zu Sweshers County. Dies allerdings geschah nur dann, wenn es galt, einen gef?hrlichen Outlaw zu verfolgen, der sich nach Norden und somit ins Randall County gewandt hatte. Geo Hoyt k?mmerte sich um diese Dinge nicht. Er wu?te zwar, da? der gro?e wei?graue Stein, der da dr?ben hinter der Scheune stand, die Grenze zwischen den beiden Countys markierte, hatte sich aber niemals Gedanken dar?ber gemacht. Die Jungs von der gro?en Ranch, mit denen zusammen er dr?ben auf den einsamen d?rren Weiden am Pr?rie-Dog Fork aufgewachsen war, wu?ten alle nur, da? sie Texaner waren. Und das allein war f?r Geo wichtig. Die gro?e Ranch in der Talmulde, zehn Meilen vom Memphis, hatte dem Vater geh?rt…, yeah, sie geh?rte ihm heute noch, und sicher w?rde sie eines Tages Geo geh?rt haben, wenn die Sache mit Jeff Breakridge nicht gewesen w?re. Geo griff mit der Linken zur Brusttasche seiner abgetragenen hellen Lederweste und nahm sein Tabakzeug hervor. W?hrend er sich mit seinen gro?en H?nden aus den Durhambl?ttern und dem senfbraunen Papier eine Zigarette drehte, dachte er, wie so oft in den letzten Jahren, an den kleinen Cowboy Jeff.
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Wyatt Earp Classic 41 – Western William Mark D."Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des ber?hmten US Marshals: «Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Wei? der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.» Diese Romane m?ssen Sie als Western-Fan einfach lesen! &t;br/&t; nun ist es doch schon so gekommen, da? ich nicht mehr all Eure Briefe beantworten kann. Es sind so viele geworden, da? ich ?ber der Beantwortung nicht mehr zu meiner Arbeit k?me – und das wollt Ihr ja sicher auch nicht. Deshalb will ich Euch hier danken. Allen – auch den vielen Soldaten, die mir aus ihren Kasernen so aufmunternde Briefe geschrieben haben, da? ich direkt stolz darauf bin. Nein, Freunde, seid ohne Sorge: Wyatt Earp reitet weiter! Wie er all seine Feinde im Leben besiegt hat, so werden wir ihm auch jetzt beistehen, all seine Widersacher zu bezwingen. Weder ein b?swilliger Zeitungsartikel noch ein bombastisch aufgebauschter Film kann daran etwas ?ndern. Pl?tzlich wollen sie alle etwas von ihm wissen, selbst die, die ganz sicher nichts wissen k?nnen, weil sie erstens nie da waren, wo er lebte, und weil sie sich zweitens nicht einmal der M?he unterzogen, sein Leben wirklich ernsthaft zu durchforschen. Bleibt im Sattel, Freunde, der Ritt geht weiter. Diesmal f?hrt er uns hinaus an den Rand der Salzw?ste von Utah. Der Missourier hat im Sp?tsommer, nachdem es in Dodge still geworden war, eine Zeitlang als Wildpferdj?ger in Nevada gearbeitet, ritt dann aber, weil sein ber?hmter Name die Revolverschwinger aus allen Teilen dieses Landes anzog, hin?ber nach Quiney, wo er hoffte, bei dem ber?hmten Wildpferdz?chter Red Joe Arbeit finden zu k?nnen. Aber wenn er glaubte, dem Abenteuer, das er ja nie suchte, und dem Kampf entronnen zu sein, so hatte er sich get?uscht. Hier erwartete ihn Schlimmeres. So long! «Von hier aus k?nnt ihr die Pferde sehen!» Der Colorado-Mann Jubal Moris gab seinen Begleitern einen Wink und deutete in die Ebene hinunter. Vier Reiter sa?en auf struppigen G?ulen, verdeckt durch die Laubd?cher der hohen B?ume auf der Anh?he und blickten mit gierigen Augen auf die Tiere, die in einem gro?en Korral weideten. «Worauf warten wir eigentlich noch?» knurrte der Texaner Jeff Calligan, ein breitschultriger Mann mit brutalem Gesicht und verwildertem Bart. Jubal Moris antwortete nicht.