Logan Kenison - все книги по циклам и сериям | Книги по порядку

Die brutale Familie Crocker beherrscht das Valley und alle, die darin wohnen … und sie rei?t jeden in den Abgrund, der es mit ihnen zu tun bekommt. In einem Land, in dem das Gesetz schwach und die Einwohner feige sind, wagt es nur ein einziger Mann, gegen die Outlaw-Rancher anzutreten.

Eine gewaltige Wegstrecke vor ihm … eine betr?chtliche Geldsumme in seinen Satteltaschen … sieben M?nner hinter ihm – Rance Turco ist auf dem einsamen Trail. Tausend Meilen nach Norden durch die H?lle, verfolgt von einer Bande skrupelloser Banditen.

Er ist in Tucker Ridge untergetaucht und arbeitet unerkannt als Stallhelp. Niemand vermutet in dem abgerissenen Arbeiter einen ehemaligen Revolvermann. Doch die Dinge in der Stadt spitzen sich zu. Unaufhaltsam steuert sie auf eine Auseinandersetzung zwischen zwei Ranchern zu, und Revolverm?nner kommen in die Stadt. So lange wie m?glich, versucht der Stallhelp neutral zu bleiben. Doch als die h?bsche Heather Monroe zwischen die Fronten ger?t, wird es ihm zuviel – und er greift zur Waffe…

Cole Barner musste verr?ckt geworden sein. Er hatte einer Banditenbande etwas geklaut, was diese unm?glich auf sich sitzen lassen konnte. Coles Frau Sally war nicht minder verr?ckt: Sie gab mir einen miesen Job, der direkt in die H?lle f?hrte. Ob wir es zur?ck schaffen w?rden, stand in den Sternen.

Fremont County wird dominiert von dem Handelsbaron Wade Tennison, auf dessen Lohnliste ein Marshal und dreizehn Revolverm?nner stehen. Der Rancher Henry Carson macht sich auf nach S?den, um einen Mann zu finden, der bereit ist, gegen diese ?bermacht anzutreten. Doch was k?nnte einen Revolvermann dazu bewegen, dem finanziell angeschlagenen Rancher die Revolvertreue zu halten? Joe Benteen hat da ganz besondere Grunds?tze.
Logan Kenison beleuchtet in seinem Western das Thema «Revolvertreue» aus verschiedenen Blickwinkeln. Warum hielten Revolverm?nner ihren Auftraggebern die Treue? Obwohl meist das beste Angebot ausschlaggebend war, war nicht in jedem Fall Geld im Spiel.

Jimmy wusste, dass er den Marshal nicht w?rdig vertreten konnte, denn John B. Coburn warf einen m?chtigen Schatten, der alle Banditen und alles Gesindel von der Stadt fernhielt. Doch eines nachts kamen sie – acht Outlaws, die die Stadt ?bernehmen wollten. Und Jimmy trat der ?bermacht gegen?ber.

"Wenn Dean Rockwell erf?hrt, dass einer seiner Jungs tot und der andere schwerverletzt ist, wird er nach Arivaca kommen und den Mann suchen, der das getan hat", sagt B?rgermeister Jim Cornelsen. Dabei blickt er Val Johnson tief in die Augen. Denn Val kam vor wenigen Minuten mit einem Toten und einem Schwerverletzten in die Town geritten. Val seufzt. Der Verdruss scheint nicht abzurei?en. Er wei? auch, dass er jetzt eine Entscheidung treffen muss. Eine Entscheidung, wie es in seinem Leben weitergehen soll. Wird er vor Dean Rockwell davonlaufen? Vor der Rache eines Desperados, der den Landstrich im W?rgegriff h?lt? Er schnauft tief ein. Dann sagt er ruhig: "Glauben Sie, dass ich kneife? Glauben Sie, dass ich den Schwanz einziehe und fortlaufe wie ein gepr?gelter Hund?"

Sam Whaley war der verdammteste und erfolgloseste aller Goldsucher in den Black Hills. Monatelang hatte er gesch?rft und gehackt, geh?mmert, gesiebt und gerackert – und kein einziges Gran Gold gefunden. Nun hatte er keine Chance mehr zu ?berleben, denn sein Pferd hatte er im letzten harten Winter schlachten m?ssen, um nicht zu verhungern, und sein gesamtes Geld in den ?berteuerten Restaurants der Goldgr?berstadt ausgegeben. Er hatte all seine Chips auf den miesen Claim gesetzt, den man ihm in Waycross angedreht hatte, doch langsam schwante ihm, dass er ?bers Ohr gehauen worden war. Sam war dem Hungertod ausgeliefert – oder er w?rde zum Verbrecher werden. Denn sein Colt war noch geladen. F?r ihn ging es ums nackte ?berleben. Dann kamen sie in seine H?tte, in jener Nacht, sieben M?nner, die vor Waffen starrten.

Texas, westlich des Rio Pecos im Jahr 1866: Die Stadt lag im Sterben, und sie war mir eigentlich ziemlich gleichg?ltig. Doch die sch?ne Linda Garrett wollte sie retten, und an ihrer Seite kaufte ich mich mit 1000 Dollar in die Sache ein. Zur H?lle, ich wusste ja nicht, dass ich mich mit dem Banditenteufel pers?nlich anlegte!
"Logan Kenisons Meisterwerk." (R. S. Stone)

1870 Ich hatte den halben Vormittag lang die Tiere versorgt, schlie?lich trat ich aus dem Stall. Da sah ich Pepe Holguin. Er ritt gerade auf seinem Esel ?ber die H?gelkuppe. Am Z?gel f?hrte er ein Pferd mit sich. Schlie?lich kam es ganz in Sicht, und ich erkannte den Toten, der quer ?ber dem Sattel lag. Pl?tzlich f?hlte ich Schwindel aufsteigen. Mir war, als st?rzte ich r?cklings in einen tiefen Brunnen. Die Kalbslederweste, die abgegriffene Colt im Holster … Der Tote war mein Bruder Jake.

Sie verspotteten ihn und bedrohten seine Familie. Sie schlugen ihn zusammen und vertrieben ihn von seinem Land. Doch sie rechneten nicht damit, dass ein seltsames Geschick ihn eines Tages zur?ck in ihr Land f?hren k?nnte. Und der Stationer griff zur Waffe…

Die Farm der Rannaghans steht vor dem Aus. Jay und sein Vater blicken dem v?lligen Ruin entgegen. Vielleicht noch schlimmer ist, dass sie das Land, in dem sie ihre Mutter und Ehefrau begraben haben, verlassen m?ssen und nie wieder zur?ckkehren d?rfen. Als sich die Chance auf einen gro?en Geldbetrag bietet, greift Bill Rannaghan zu. Er dr?ckt seinem Sohn die Spencer-Rifle in die Hand und sagt: «Reite zu unserem Nachbarn hin?ber und t?te diesen Mann, Jay!»

Fort Crump – eine Stadt im Hexenkessel des Goldands. Hier kreuzen sich die Schicksalslinien von M?nnern und Frauen, die das Gl?ck suchen. Als Billy Bascomb, der Bruder des Banditenanf?hrers, get?tet wird, ist klar, dass Big Todd Bascomb das nicht auf sich sitzen lassen kann. Er sammelt seine M?nner um sich und reitet nach Fort Crump – und nur ein Mann steht ihm im Weg: Marshal Jonathan Nye. (Anmerkung: Der im Roman dargestellte Mordfall basiert auf einer wahren Begebenheit; nur Namen der Personen und Orte wurden ge?ndert.)

Braddock tritt vor ihn. Wie ein Racheengel sieht er aus, angeleuchtet vom flackernden roten Licht des Lagerfeuers, die Waffe noch in der Hand. Er steckt sie ins Holster zur?ck. "Wer … wer bist du?", murmelt der t?dlich Verwundete. «Warum … bist du hinter uns her?» Braddock sagt nichts. Sieht nur auf den Mann hinab. "Wer…?" Ein langer Atemzug entf?hrt ihm, dann h?rt seine Brust auf, sich zu heben und zu senken. Er ist tot. "Ich bin Braddock", sagt der n?chtliche Besucher. «Wenn das Gesetz versagt, ruft man mich.»

Der Tod ist ein grausamer Schnitter, und manchmal schl?gt er schnell und unerbittlich zu. Ich hatte es nicht gewollt – ich schw?re: Ich hatte das nicht gewollt! Doch Mr. Novak wollte mir einfach nicht glauben. Getrieben von blinder Wut verfolgte er mich durch den Westen mit der Absicht, mich zu ermorden – f?r etwas, das ich nicht getan hatte. Und so trieb er mich auf den bitteren Trail.

Mein Name ist Wilbur Whitley. Ich bin einundzwanzig, und ich hasse meinen Pa. Er hat unsere Familie verlassen, als ich sechs war, und nun sattle ich meinen Wallach Rynestone, um ihn zu suchen. Und wenn ich ihn finde, schlage ich ihm die Schnauze zu Brei, denn er hat unsere Ma und uns Kinder im Stich gelassen. Das werde ich ihm nie vergeben. Auch wenn er einen Auftrag f?r mich hat, der insgesamt achttausend Dollar einbringt, werde ich ihm nicht vergeben. Und ich werde niemals gemeinsam mit ihm losziehen, um einen Banditenboss zu schnappen, der so viel Geld wert ist. Denn, wie gesagt, ich werde ihm die Fresse polieren. Also nimm dich in Acht, Truesdale Whitley, dass nicht eines samstagsnachmittags ein Junge von 21 Jahren bei dir im Hof steht!

?ber die verlorene Goldmine des Dutchman Jacob Waltz ranken sich viele Sagen und Ger?chte. Unz?hlige M?nner sind aufgebrochen, um diese Goldmine in den Superstition Mountains zu suchen, denn es lockt unermesslicher Reichtum. Doch keiner war der Mine je n?her als Daniel O'Hara… – «Ein atmosph?risch dichter und spannend erz?hlter Western – wer wissen will, was es mit der ›Totengr?berin‹ auf sich hat, sollte dieses Buch genie?en. Es beruht ?brigens auf wahren Begebenheiten.» (Martin Barkawitz)

Nach ihrer Reise zum Planeten Aria, wo Megan Blacknell sich als Alchemistin niedergelassen hat, um die Einheimischen zu studieren, setzt eine Serie grausamer Morde ein. Handelt es sich um die Taten eines Wahnsinnigen? Oder ist eine jahrtausendealte Kreatur aus der Vergangenheit des Planeten wieder zum Leben erwacht?

Menschenjagd! Die M?nner des Landbarons Richard Olson Kwont I. sind hinter Owen Richter her. Richter hatte die Tochter des m?chtigen Mannes gek?sst, dabei wurde er ?berrascht und musste Fersengeld geben. In der Wildnis des Planeten Krell stellen sie ihn, und der Feuertanz beginnt. Doch w?hrend um ihn herum die Geschosse explodieren, z?gert Owen Richter. Will er wirklich aus sicherer Deckung heraus auf die M?nner schie?en – und so zum M?rder werden? Und waren es wirklich ein paar K?sse, die den unverzeihlichen Zorn Kwonts I. auf sich zogen? Richter ?berlegt … und dabei z?gert er zu lange …

Mord auf Efriking! Owen Richters Freund Elron stirbt in seinen Armen. Mit seinen letzten Worten teilt Elron ihm mit, dass der M?rder sich auf dem Schiff nach Yullima befindet. Mit Elrons Schwester Ragnhild schifft sich Richter ein, um den M?rder zu fassen und seiner gerechten Strafe zuzuf?hren. Doch er kommt einer unglaublichen Verschw?rung auf die Spur.