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From the internationally best-selling author of Measuring the World and F, an eerie and supernatural tale of a writer's emotional collapse

"It is fitting that I'm beginning a new notebook up here. New surroundings and new ideas, a new beginning. Fresh air."

These are the opening lines of the journal kept by the narrator of Daniel Kehlmann's spellbinding new novel: the record of the seven days that he, his wife, and his four-year-old daughter spend in a house they have rented in the mountains of Germany—a house that thwarts the expectations of his recollection and seems to defy the very laws of physics. The narrator is eager to finish a screenplay, entitled Marriage, for a sequel to the movie that launched his career, but something he cannot explain is undermining his convictions and confidence, a process he is recording in this account of the uncanny events that unfold as he tries to understand what, exactly, is happening around him—and in himself.

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  • Содержание
  • Дополнительная информация об издании

    ISBN: 9781101871928

    Год издания: 2017

    Язык: Английский

    Тип обложки: твердая.
    Количество страниц: 114.

  • Критика

    Eine Erzählung, die daran erinnert, wie groß gerade kleine Kunstwerke sind. (Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)

    Kehlmann gelingt es, auf nur 92 Seiten ein konzentriertes, virtuoses literarisches Rätsel zu stellen … und schreibt in diesem Sinne seine «Vermessung der Welt» in die Zukunft und auf notwendigerweise leeren Seiten fort. (Nils Minkmar, Literatur Spiegel)

    Selten hat Kehlmann ein derart raffiniertes Realitätslabyrinth entworfen, selten den Leser so tief ins Dickicht des Zweifels geschickt. (…) der verwegenen Fantastik steht nicht nur eine glasklare, wohltuend gelassene und nie raunende Sprache zur Seite, sondern auch enorme Menschen- und Sozialkenntnis. (Ursula März, DIE ZEIT)

    Es ist das unzuverlässige Erzählen, die permanente Erschütterung der Wirklichkeit, welche die Verführungskraft des Buches ausmacht. (…) Sein Schöpfer ist eben ein Magier des Abgründigen, ein Grenzvermesser zwischen Spuk und Wahrheit und nicht zuletzt ein Reiseführer in die versteckten Windungen des menschlichen Unterbewusstseins. (Björn Hayer, Berliner Zeitung)

    So klein wie fein (…) Kehlmann inszeniert mit sparsamen Mitteln und einer klaren, nüchternen Sprache ein Spiel mit Raum und Zeit. (Jörg Magenau, Der Tagesspiegel)

    Daniel Kehlmann macht, dass unser eigener Kopf zum Spukhaus wird – und dreht die Schauerliteratur eine ganze Umdrehung weiter. (Martin Ebel, Die Welt)

    Daniel Kehlmann ist ein ausgekochter Verführer, er trifft auch diesmal wieder ins Schwarze. Zwei, drei Seiten, und er hat die Leser für sich gewonnen. (Heide Soltau, NDR Kultur)

    Daniel Kehlmann hat zur Abwechslung eine Schauergeschichte geschrieben. Sie hat es in sich … eine Raffinesse eigener Art. (Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau)

    Kehlmann treibt seinen Erzähler gnadenlos in die Enge und erweist sich dabei – ähnlich wie sein großes Vorbild Borges, den das Thema der Unendlichkeit ebenso wenig losließ wie die Phänomene Zeit und Realität und die Frage, wie der menschliche Verstand und das Gefühl sie wahrnehmen – als beeindruckender philosophischer Zweifler. (Peter Henning, Spiegel online)

    In dieser Erzählung, seinem vielleicht besten und abgründigsten Text bisher, nimmt Kehlmann den Skandal der Zeitlichkeit mit besonderer Raffinesse in den Blick. (Ronald Pohl, Der Standard)

    Eine kleine Erzählung, die einen packt und lange nicht loslässt. So einfach wie kunstvoll. Sorgsam geschliffen und in der Tiefe ein Funke Schmerz. (Irmtraud Gutschke, Neues Deutschland)

    Kehlmann bestätigt sich als ein Sprachkünstler, der auch Kompliziertes in plausible, fesselnd zu lesende Zusammenhänge zu übersetzen vermag. (...) Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. (Thomas Groß, Mannheimer Morgen)

    Auf Länge (oder eben Kürze) ist es bei diesem ebenso pfiffigen Schriftsteller (und Literaturkenner) noch nie angekommen. Kurzweilig, aber auch spannend. (Gerald Schmickl, Wiener Zeitung)

    Als Leser folgt man diesem großen Erzähler gerne überallhin. (Welf Grombacher, Rheinische Post)

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