Wyatt Earp 238 – Western

"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des ber?hmten US Marshals: «Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Wei? der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.» Diese Romane m?ssen Sie als Western-Fan einfach lesen! &t;br/&t; An dem Tag, an dem sie in Marabeth einritten, regnete es. Sie sa?en alle drei auf staubbraunen Pferden, und es triefte nur so von ihren Gestalten. Finch, der ?lteste, trug einen braunen Melbahut mit ausgefranster Krempe, eine alte Wetterjacke, die d?nn und abgetragen war, und ein gr?nes kragenloses Hemd. Sein gelbliches verwaschenes Halstuch hing hinten aus seiner Jacke mit beiden Zipfeln heraus. Er hatte ein gro?es breitfl?chiges Gesicht, eine stumpfe Nase und ein schweres Kinn. Die Augen hatten eine gr?nliche F?rbung. Sein vollst?ndiger Name war Finch Billinger. Yeah, er war der ?lteste der gef?rchteten Billinger-Boys. Rechts auf dem Oberschenkel trug er einen gro?en Remington-Revolver vom Kaliber 45. Vorn am linken Knie im Lederschuh steckte ein gro?es Sharps-Gewehr. Neben Finch ritt Nic. Er hatte ein hageres Gesicht und schlitzartig geschnittene Augen. Ebenso wie der Bruder trug er einen schweren Remington-Revolver tief ?ber dem rechten Oberschenkel. Homer Billinger schlie?lich, der J?ngste der ehemaligen Cowboys vom Hilford Creek, war ?hnlich gekleidet wie seine Br?der. Es fehlte noch Hanc, der Zweit?lteste. Niemand in der Stadt wusste, wo sie herkamen, als sie an diesem Vormittag in die Stadt einritten. Vor Malebs Schmiede hielten sie die Pferde an. Auf einen Wink von Finch rutschte Homer aus dem Sattel und stakste auf das offene Schmiedetor zu. Der Hammerschlag war bis auf die Stra?e hin zu h?ren. Pl?tzlich verstummte er.