Regionale Morde - Tod eines Wikingers

Im St?dtischen Museum Braunschweig wurden aus einer wenig gesicherten Vitrine bedeutende Fundst?cke entwendet; unter anderem eine Hand?x (Handaxt), die ein Braunschweiger Forscher in D?nemarks Norden ausgegraben hatte – nat?rlich nur den Axtkopf ohne Stiel. Eine Besonderheit: Ein weiterer, identischer Axtkopf wurde bereits im 18. Jahrhundert bei Kanalarbeiten in Braunschweig gefunden, zusammen mit Bruchst?cken von Silberm?nzen aus der Zeit K?nig Harald Blauzahns und auch dieser wurde geraubt. &t;br/&t; Eine Replika (Nachbildung) dieser Axt, allerdings mit Stiel, wurde gleicherma?en gestohlen, und mit dieser Replika wurde in Braunschweig noch am selben Tag jemand ermordet, der sich f?r die Geschichte der Nordm?nner interessierte. &t;br/&t; Bei seinen Recherchen entdeckt Kriminalrat Thomas Faust, der als Kriminalist mehr aus privatem Interesse an dieser Zeit in die Ereignisse verwickelt wird, Hinweise zum Tathergang. Auf der «gr?nen Insel» F?hr st??t er auf ein weiteres Gegenst?ck der Axt und begegnet dabei einem verschrobenen, alten Mann, der ihm Geschichten aus der Zeit der Nordm?nner erz?hlt, als w?re er dabei gewesen und entgeht selbst nur knapp einem Anschlag …