Viola Maybach - все книги по циклам и сериям | Книги по порядку
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Der kleine F?rst Classic 39 – Adelsroman Viola MaybachViola Maybach?s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das F?rstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberungl?ck ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15j?hrige Christian von Sternberg, den jeder seit fr?hesten Kinderzeiten «Der kleine F?rst» nennt, wird mit Erreichen der Vollj?hrigkeit die f?rstlichen Geschicke ?bernehmen m?ssen. &t;br/&t; Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine F?rst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende F?rst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen musterg?ltige Entwicklung zu einer gro?en Pers?nlichkeit niemanden kalt l?sst. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zur?ck, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das ?rztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine F?rst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. &t;br/&t; Mein Herz geh?rt mir! Prinzessin Stephanie von Z. Langsam schlenderte der junge Graf Moritz von Anschau quer durch den Saal auf die junge Frau zu, die hoch aufgerichtet an einem der Fenster stand – freilich mit dem R?cken zur wundersch?nen Aussicht, die sich von dort bot, denn Schloss Anschau, wo sie sich befanden, war von einem pr?chtigen Park umgeben. Das Schloss, in dem die Familie des jungen Grafen seit Generationen lebte, w?rde vom kommenden Wochenende an interessierten Besuchern offenstehen: Die Grafen Anschau zeigten zum ersten Mal ihre bedeutende Kunstsammlung. An diesem Nachmittag freilich waren nur engere Freunde der Familie zugegen, sodass man Ruhe und Mu?e hatte, die einzelnen Kunstwerke auf sich wirken zu lassen. «Du machst ein Gesicht, als qu?lte dich das alles hier sehr, Steffie», sagte Moritz. Die Angesprochene war Prinzessin Stephanie von Zehlendorf, aber da sie sich seit Kinderzeiten kannten, nannte er sie noch immer so wie damals. Er l?chelte bei seinen Worten, denn er wartete auf Widerspruch. Bisher hatte er von allen G?sten geh?rt, wie begeistert sie von der Kunstausstellung waren, wie sehr sie den Aufenthalt im Schloss seiner Eltern genossen. Undenkbar, dass ausgerechnet Stephanie, die Kunstbegeisterte, eine Ausnahme bildete. Ihre Antwort ?berraschte und schockierte ihn daher. «So ist es, Mo, es qu?lt mich. Ich w?nschte, ich w?re zu Hause geblieben.» «Wieso denn?», fragte er. «Die meisten Bilder, die wir zeigen, hast auch du noch nie gesehen, obwohl du oft hier warst. Wir hatten sie auf dem Dachboden eingelagert …» Sie unterbrach ihn. "Es geht doch nicht um die Bilder, Mo.
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Der kleine F?rst Classic 41 – Adelsroman Viola MaybachViola Maybach?s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das F?rstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberungl?ck ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15j?hrige Christian von Sternberg, den jeder seit fr?hesten Kinderzeiten «Der kleine F?rst» nennt, wird mit Erreichen der Vollj?hrigkeit die f?rstlichen Geschicke ?bernehmen m?ssen. &t;br/&t; Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine F?rst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende F?rst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen musterg?ltige Entwicklung zu einer gro?en Pers?nlichkeit niemanden kalt l?sst. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zur?ck, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das ?rztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine F?rst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. &t;br/&t; Welche Pl?ne verfolgt der sch?ne Leonid? «Sch?n, dass Sie vorbeigekommen sind, Clara», sagte Irina Mahler zu ihrer jungen Besucherin. «Ich wei? das zu sch?tzen, in Ihrem Alter hat man wenig Zeit, daran erinnere ich mich gut.» Sie l?chelte. «Und normalerweise hat man auch eher Interesse am Umgang mit Gleichaltrigen. Umso mehr freue ich mich ?ber Ihren Besuch.» «Sie tun ja fast so, als k?nnten Sie meine Gro?mutter sein, Frau Mahler», lachte Clara von Bethmann. «Dabei sind Sie h?chstens zwanzig Jahre ?lter als ich.» Irina Mahler war Mitte Vierzig, was man ihr nicht ansah, obwohl sie die grauen Str?hnen in ihren tiefschwarzen Haaren nicht f?rbte. Sie trug sie in einem exakt geschnittenen Pagenkopf mit langem Pony – und allein diese Frisur gab ihr etwas Verwegenes und betonte ihr klassisches Profil, zu dem nur die vollen Lippen nicht ganz passen wollten. Sie verliehen ihrem Gesicht, das sonst vielleicht ein wenig streng gewirkt h?tte, eine unerwartet pikante Note. «Zwanzig Jahre k?nnen sehr viel sein.» «Ich empfinde den Altersunterschied zwischen uns als nicht besonders gro?. Jedenfalls habe ich mich noch nie, nicht ein einziges Mal, in Ihrer Gegenwart gelangweilt, w?hrend mir das mit Gleichaltrigen schon oft passiert ist.» «Dieses Kompliment gebe ich zur?ck, Clara. Und nun sagen Sie mir, wohin Sie fahren wollen.» «Zu einer Auktion!» Claras dunkle Augen begannen zu leuchten, sie strich sich mit einer Hand die ebenfalls dunklen Haare nach hinten – es war eine f?r sie typische Geste.