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Frank Moorfield
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Frank Moorfield - все книги по циклам и сериям | Книги по порядку

  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 665 Frank Moorfield
    Die Jolle Kandur Singhs, des h?chsten Zollbeamten von Bombay, hatte kaum von der Schebecke abgelegt, als pl?tzlich Gebr?ll ert?nte. Die Arwenacks fuhren herum und blickten wie erstarrt auf das Bild, das sich ihren Augen bot: Kandur Singh war der L?nge nach ?ber die Duchten gest?rzt. Aus seinem R?cken ragte ein Pfeil. Er war tot. Das Geschrei der Bootsgasten, aus dem insbesondere die hohe Stimme des Dolmetschers herauszuh?ren war, erregte in Windeseile die Aufmerksamkeit der auf Reede liegenden Schiffsbesatzungen, vor allem der Portugiesen. Die M?nner in der Jolle schienen zun?chst ratlos zu sein, weil sie nicht wu?ten, von wo der Pfeil abgeschossen worden war. Doch dann deuteten sie wiederholt zur Schebecke. «Verdammt!» murmelte der Seewolf, «Das hat uns gerade noch gefehlt…»
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 654 Frank Moorfield
    Ein harter Aufprall – das war das n?chste, was Old Donegal und Hasard wahrnahmen, nachdem der Boden unter ihren F??en nachgegeben hatte. Im Handumdrehen fanden sich beide auf dem Grund einer sieben bis acht Fu? tiefen Grube wieder, umgeben von Dreck, Staub und d?nnem Ge?st, das sie bei ihrem Sturz mit in die Tiefe gerissen hatten. Der modrige Geruch, der sie umgab, erinnerte an ein jahrhundertealtes Verlies. Von oben fiel sp?rliches Licht durch die Schneise, die ihre K?rper in die raffiniert getarnte Abdeckung der Grube gerissen hatten. Old Donegal fluchte mit Inbrunst. Um die Situation mit Hasard zu er?rtern, blieb keine Zeit, denn von oben starrten pl?tzlich mehrere gelbwei? bemalte Gesichter zu ihnen in die Tiefe. Au?erdem waren ein halbes Dutzend Speerspitzen auf sie gerichtet…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 696 Frank Moorfield
    Siri-Tong st?lpte Esmeralda blitzschnell die Sch?ssel mit dem Maisbrei ?ber den Kopf und lie? der anderen Grazie den Wasserkrug auf die F??e fallen. Die Aufschreie der beiden Schlampen waren noch nicht verklungen, da spurtete die Rote Korsarin bereits zwischen den beiden hindurch und wuchtete dem immer noch in der T?rf?llung stehenden Wachposten mit solcher Kraft die rechte Faust in die Magengrube, da? der Kerl regelrecht zusammenklappte. Ein paar Lidschl?ge sp?ter hatte sie sich in den Besitz des Messers und der Steinschlo?pistole gebracht, spannte den Hahn der Waffe und richtete den Lauf auf die beiden Frauen. «Wenn ihr einen Pieps von euch gebt, schie?e ich», versprach sie. «Und ihr d?rft mir ruhig glauben, da? ich mit diesem Ding umzugehen verstehe…»
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 675 Frank Moorfield
    Als der Kapit?n der Dhau seinen Feuerbefehl br?llte, nickte der Seewolf Al Conroy zu, und der schwarzhaarige St?ckmeister der Arwenacks wu?te genau, was er zu tun hatte. Das Br?llen und Fauchen der Kanonen begann. Aus den M?ndungsrohren beider Schiffe stachen grelle Feuerzungen hervor, dann breiteten sich Wolken von grauschwarzem Pulverdampf ?ber den Decks aus. Die Kanonen rumpelten auf den Holzlafetten zur?ck, bis sie von den Brooktauen abgefangen wurden. Die Kugeln der Dhau klatschten ungef?hr f?nfzig Yards vor der Schebecke ins Wasser und rissen Font?nen hoch. Fast gleichzeitig sorgten die Sch?sse der Arwenacks – dank der h?heren Reichtweite – f?r eine Menge Kleinholz auf der Dhau. Ihre Backbordseite wies pl?tzlich drei dunkle gezackte L?cher an der Wasserlinie auf…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 416 Frank Moorfield
    Die Black Queen hatte nur noch eine einzige Chance in dieser fast ausweglosen Situation: Sie mu?te den Gro?mast erreichen, an den die Rote Korsarin gefesselt war. Wenn sie diesem Weib das Messer an die Kehle setzte, konnte sie sich die Kerle, von denen die «Caribian Queen» geentert worden war, vielleicht noch vom Hals halten. Und darum schnellte sie los. Ihr Entermesser blitzte im fahlen Licht der Bordlaternen auf. Doch die M?nner schienen mit dieser Reaktion gerechnet zu haben, denn ein grimmig dreinblickender H?ne stellte sich ihr in den Weg – Barba, der Ruderg?nger Siri-Tongs. Doch die Negerin war nicht zu bremsen. Rasend vor Wut und Ha? schickte sie sich an, dem H?nen das Messer in den Bauch zu rennen…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 316 Frank Moorfield
    Das Flaggschiff der Russen, eine Galeasse, bewegte sich unter schnellem Ruderschlag und mit gesetzten Segeln auf die Jolle der Seew?lfe zu. Wer hier den k?rzeren ziehen w?rde, war ?berhaupt keine Frage, auch nicht f?r Edwin Carberry, der das Kommando ?ber die Jolle hatte. Rei?aus zu nehmen, war nicht nach dem Geschmack der Seew?lfe, aber es blieb ihnen wohl nichts anderes ?brig. Ob sie ihre Haut w?rden retten k?nnen, war sowieso fraglich. Das hing davon ab, wie schnell sie es schafften, sich in flacheres Gew?sser zu verholen – und ob die Russen gute Kanoniere und Sch?tzen an Bord hatten. Die erste Kugel aus dem Buggesch?tz lag jedenfalls zu kurz und zauberte nur eine sch?ne Font?ne aus dem Wasser. Die n?chste war wiederum ein Weitschu?, und die Russen stimmten ein Wutgeheul an. Aber das war erst der Anfang der Jagd…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 395 Frank Moorfield
    Die kleine Crew der Schebecke dachte nicht daran, ihr Schiff kampflos aufzugeben. Ram?n Vigil, der Bootsmann Don Juans, und die acht anderen M?nner warfen sich den Schergen des Gouverneurs entgegen. Schon nach wenigen Minuten klirrte das Metall der Waffen gegeneinander, Stiefelabs?tze polterten ?ber die Decksplanken, Fl?che und Drohungen wurden ausgesto?en. Dazwischen ert?nte immer wieder die schrille Stimme des Stadtkommandanten, der Befehle f?r seine Kerle br?llte oder Don Juans Crew aufforderte, sich zu ergeben. Ram?n Vigil k?mpfte wie ein Teufel. Seinem ersten Gegner, einem Sargento, schlug er den Degen aus der Hand und verpa?te ihm dann einen Fausthieb, der den Mann zum Schanzkleid fegte…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 423 Frank Moorfield
    Sir Henry, Sir John und Charles Stewart waren rechtsg?ltig zum Tode verurteilt worden und wurden auf Befehl des Kriegsgerichts sofort mit einer Jolle an Land gebracht. Eine weitere Jolle wurde mit dem Erschie?ungskommando zum Strand gepullt. Wenig sp?ter dr?hnten die Salven der Exekution ?ber die Bucht. Die drei M?nner, die beutel?stern und mit hinterh?ltigen Pl?nen in die Karibik aufgebrochen waren, hauchten ihr Leben unter den Sch?ssen des Peletons aus. Sir Henry starb als Feigling, n?mlich jammernd. Sir John und Stewart hingegen br?llten wie wilde Stiere, bevor die Kugeln sie zum Verstummen brachten…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 321 Frank Moorfield
    Die saml?ndische Bernsteink?ste bot an diesem Morgen ein Bild des Friedens. Aber das t?uschte, und das friedliche Bild wurde j?h zerst?rt, als die Menschen am s?dlichen Strand auftauchten – ?rmlich gekleidete M?nner, Frauen und Kinder, die in geb?ckter Haltung den Strand absuchten. Diese Menschen sammelten Bernstein, besser gesagt, sie mu?ten sammeln, denn sie waren von einer doppelten Anzahl von Uniformierten umgeben, von Reitern, die mit Peitschen auf sie einschlugen und sie antrieben, schneller zu sammeln. Den Seew?lfen, die mit der «Isabella IX.» vor der K?ste ankerten, stieg die Galle hoch, als sie das brutale, menschenunw?rdige Treiben am Strand beobachteten und sahen, wie die Peitschen geschwungen wurden…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 357 Frank Moorfield
    Sobald die «Isabella» auf Schu?weite an den Zweimaster herangesegelt war, gab Hasard den Feuerbefehl f?r die vorderen Drehbrassen. Au?erdem lie? er die Piratenschiffe mit Musketen- und Tromblonfeuer beharken. Doch das war nur der Auftakt zum ersten Schachzug. W?hrend die Piraten darauf warteten, das die «Isabella» einen Durchbruch versuchte, lie? der Seewolf die Galeone pl?tzlich hart nach Backbord abfallen. Als sie den Zweimastern die Breitseite zudrehte, gab er den Feuerbefehl. Sekunden sp?ter br?llten die drei 17pf?nder des Vordecks und die vier 25pf?nder der Kuhl infernalisch auf. Pulverdampf zog ?ber die Decks, die schweren Kanonen rumpelten auf ihren Holzr?dern zur?ck…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 290 Frank Moorfield
    Der Schwarze Segler rauschte stolz wie ein aufgeplusterter Schwan durch die Bucht – auf die Felsen zu, hinter denen sich die Gesch?tzstellungen der Piraten verbargen. Und dann erfolgte der erste Feuerbefehl. Eine volle Breitseite der Backbordkanonen raste auf die Stellungen Grammonts zu, und die zw?lf gro?kalibrigen Geschosse, die mindestens F?nfundzwanzigpf?ndern entsprachen, schlugen mit ungeheurer Wucht in die Felsen. Ein f?rchterliches Geschrei setzte ein. Dann geschahen mehrere Dinge gleichzeitig. Eine schwere Kanone polterte samt Lafette die Felswand hinunter. Zwei von Grammonts Kerlen wurden mit in die Tiefe gerissen…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 293 Frank Moorfield
    Hasard und seine M?nner wirbelten herum – da sahen sie, da? Concarneau gar nicht so menschenleer war, wie sie geglaubt hatten. Pl?tzlich, wie herbeigezaubert, tauchten ?berall Soldaten auf. Die L?ufe zahlreicher Musketen waren drohend auf die zw?lf M?nner gerichtet. Selbst in den Fenster?ffnungen einiger H?user blinkte das Metall von Gewehrl?ufen. Aus einer dunklen T?rnische trat ein schwergewichtiger Mann mit rotem Gesicht und wei?em Oberlippenbart auf Hasard und seine M?nner zu und erkl?rte sie f?r festgenommen. Es w?re Wahnsinn gewesen, sich in dieser Situation zur Wehr zu setzen – sie w?ren zusammengeschossen worden…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 407 Frank Moorfield
    Der Wikinger hatte drei der Angreifer bis auf wenige Schritte zum Rand des Plateaus ?ber der Steilk?ste zur?ckgedr?ngt, da schlich sich ein kleiner, drahtiger Spanier schr?g von hinten an ihn heran und suchte in geduckter K?rperhaltung, seine wilden Schwerthiebe zu unterlaufen. In seiner rechten Hand blitzte die Klinge eines Degens. Thorfin Njal bemerkte den hinterh?ltigen Kerl jedoch rechtzeitig, wirbelte blitzschnell herum und stie? ?bergangslos zu. Der Spanier schrie auf, lie? den Degen fallen und warf die Arme hoch. Er torkelte auf das Ende des Plateaus zu, verlor den Halt und st?rzte r?cklings in die Tiefe…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 333 Frank Moorfield
    Urpl?tzlich brach die H?lle los. Die sechs Drehbrassen des «Roten Drachen» Siri-Tongs entluden sich donnernd und fast gleichzeitig. Dabei ging man nach einer Taktik vor, die sich schon oft bew?hrt hatte. Da von jetzt an auch mit dem Einatz der feindlichen Drehbrassen gerechnet werden mu?te, nahmen sich die M?nner, die an den schwenkbaren Gesch?tzen der Back auf Station waren, die Spanier vor, die man auf der «San Mateo» an gleicher Stelle postiert hatte. Die M?nner an den Heckdrehbrassen konzentrierten sich dagegen auf die feindlichen Segel und die Takelage. Aus diesem Grunde hatten sie ihre Drehbrassen mit Kettenkugeln geladen. Und schon jetzt war ihre Wirkung zu sehen. Sie wirbelten durch das Rigg und schlugen riesige L?cher in die Segel…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 310 Frank Moorfield
    Hasard hielt die Lunte an den Z?ndkanal. Die Glut sprang ?ber, suchte sich durch das Z?ndkraut ihren Weg und lie? die Drehbasse ihre verderbenbringende Ladung ausspucken. Al Conroys Drehbasse br?llte nur wenige Sekunden sp?ter auf. ?ber dem Achterdeck der «Isabella» w?lkte Pulverdampf, der jedoch rasch vom Wind davongetragen wurde. Zwei der heransegelnden Brander wurden getroffen. Durch die brennenden Schiffe ging ein heftiges R?tteln, ein Krachen und Bersten war zu vernehmen. Augenblicke sp?ter flogen Teile von brennenden Planken, Masten und Segeln durch die Luft…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 362 Frank Moorfield
    Die Dreimastgaleone, die unter vollem Pre? heransegelte, bot einen reichlich merkw?rdigen Anblick. Das begann schon mit den unz?hligen bunten Stoffb?ndern, die au?enbords wie riesige Fransen an den Verschanzungen flatterten. Erg?nzt wurde diese «Beflaggung» von einer beigefarbenen Flagge mit einem gro?en roten Herzen darauf, die munter im Topp des Fockmastes wehte. Bei der Galeonsfigur handelte es sich um einen goldenen Hahn, und der Name des Schiffes lautete «Le Coq d?Or». Aber das war noch nicht alles, was die Arwenacks so grenzenlos verbl?ffte. Als Blickfang besondere Art erwiesen sich die W?schest?cke, die an den Innenseiten der Wanten im Wind flatterten und offenbar zum Trocknen dort aufgeh?ngt waren…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 585 Frank Moorfield
    Auf ein Handzeichen des Seewolfs hin senkten sich die brennenden Lunten auf die Z?ndkan?le. Grelles Feuer stach aus den Rohren von drei der insgesamt sechs Kanonen auf der Backbordseite. Pulverdampf w?lkte auf, und br?llender Donner verwnadelte die Bucht in einen tobenden Hexenkessel. Zwei der schweren Kugeln krachten voll in die Backbordseite der Karavelle und hinterliesen dicht ?ber der Wasserlinie riesige schwarze L?cher. Die dritte Kugel – ein Weitschu?, f?r den Al Conroy das Rohr der Culverine h?her ausgerichtet hatte – hieb in unmittelbarer N?he des Klostergeb?udes in die Erde und lie? eine pr?chtige Dreckfont?ne aufspritzen. Das war die Kriegserkl?rung der Seew?lfe. Die Wirkung blieb nicht aus. Zahlreiche Kerle in schwarzen M?nchskutten st?rzten br?llend aus dem Kloster. Aber sie schwenkten keine Gebetsb?cher…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 280 Frank Moorfield
    Ferris Tucker w?lzte sich unruhig auf der alten Matratze hin und her, die ihm als behelfsm??iges Lager in einem Schuppen auf der Werft des alten Ramsgate diente. Er lag im Halbschlaf, aber irgend etwas st?rte ihn. Dann wachte er auf. Hatte sich die Ger?uschkulisse ver?ndert? Ja, zu dem Knacken und ?chzen im Geb?lk des Schuppens hatte sich ein eigenartiges Knistern gesellt, das zunehmend lauter wurde. Was war das? Der Schiffszimmermann stemmte sich von seinem Lager hoch, g?hnte herzhaft und ?ffnete nach wenigen Schritten die Schuppent?r. Was er sah, raubte ihm fast den Verstand. Feuer! Feuer im Spantengerippe der neuen «Isabella»! Die Flammen leckten bereits an verschiedenen Stellen gierig an den Decksbalken hoch…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 266 Frank Moorfield
    Im Handstreich hatte Capitan Juan de Faleiro das Kommando auf der «Mercure» ?bernommen – Kapit?n Delamotte, Ferris Tucker und Ed Carberry waren seine Geiseln. Der Rest der Seew?lfe hockte gefesselt in der Vorpiek. Kampflos hatten sie sich ergeben m?ssen, um nicht das Leben der drei Geiseln zu gef?hrden. Wie es aussah, w?rde es der schurkische de Faleiro schaffen, seine Gefangenen nach Spanien zu bringen und den Schergen der spanischen Justiz zu ?bergeben. Was das bedeutete, konnte sich jeder der Seew?lfe ausrechnen, n?mlich einen Schauproze? und danach die ?ffentliche Hinrichtung. Das waren ?ble Aussichten, wenn es ihnen nicht gelang, das Blatt zu wenden. Und als sizilianische Piraten die «Mercure» angriffen, wurde die Lage vollends verworren…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 237 Frank Moorfield
    Obwohl die Piraten zu wissen schienen, da? sie kaum eine Chance hatten, das sich anbahnende Gefecht unbeschadet zu ?berstehen, wollten sie doch nichts unversucht lassen. Deshalb brach augenblicklich die H?lle los. Ein wildes Br?llen und Fauchen erf?llte die stille, malerische Bucht. Die Piraten hatten je eine Culverine auf dem Achterdeck und der Back abgefeuert. Die siebzehn Pfund schwere Kugel, die das achtere Gesch?tz ausgespien hatte, galt der «Isabella», die andere der Karavelle. Die Kugel die der «Isabella» zugedacht war, klatschte zwar wirkungslos ins Wasser, daf?r flogen auf der Karavelle aber die Fetzen…
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