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Stephan Elbern
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Stephan Elbern — библиография

  • Wo liegt eigentlich Caesar begraben? Stephan Elbern

    „K?nftig sage dann einer der nachgeborenen Menschen, ?ber das dunkele Meer vor?berrudernd im Schiffe: Seht das ragende Mal des l?ngst gestorbenen Mannes… Also redet man einst, und mein ist ewiger Nachruhm.“ (Hom. Il. 7,87–91; ?bers. H. Rup?) Von Anbeginn der Menschheit bewahren Totenritual und Grabkult die Erinnerung an die Verstorbenen; durch Jahrtausende spiegelt sich herrscherliches Selbstbewu?tsein in monumentalen Grabst?tten. Ihre Bedeutung weist jedoch zugleich in die religi?se Sph?re: Nach antiker Vorstellung wirkte in den Pyramiden ?gyptens und den griechischen Heroengr?bern die mythische Kraft der Bestatteten auch nach dem Tode fort.…

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  • Wo liegt eigentlich Barbarossa begraben? Stephan Elbern

    „Besitz stirbt, Sippen sterben, du selbst stirbst wie sie; eins wei? ich, das ewig lebt: des Toten Tatenruhm.“ (Edda, Das alte Sittengedicht 69, ?bers. F. Genzmer) Nach der Legende schl?ft der rotb?rtige Kaiser im Kyffh?usergebirge – wo aber wurde Friedrich Barbarossa wirklich beigesetzt? Wo ruhen Richard L?wenherz und Thomas von Aquin, Harun al-Raschid und Dschingis Chan, Agnes Bernauer und Marco Polo? Wo zeigte man die legend?ren Grabst?tten von K?nig Artus und Robin Hood, des F?rsten Dracula und der P?pstin Johanna? Mit wissenschaftlicher Akribie, zugleich auch dem Laien leichtverst?ndlich, f?hrt das Lexikon der historischen Grabst?tten…

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  • Schwert und Geist Stephan Elbern

    Stephan Elbern ruft sie in knappen und pr?gnanten Biographien wieder in das Ged?chtnis zur?ck – und das ohne den moralisierenden Zeigefinger einer friedensbewegten Zeit. Hochber?hmte Pers?nlichkeiten wie Alexander, Hannibal und Caesar stehen dabei neben heute weitgehend vergessenen Heerf?hrern wie Kimon, Lucullus und Lysander. In ihren Schicksalen spiegeln sich Aufstieg und Niedergang von Weltreichen und Hochkulturen durch die Jahrtausende – vom Alten Orient bis zur V?lkerwanderung, von der Iberischen Halbinsel bis Mesopotamien, von Ramses bis Ricimer.

  • Rom - eine Biografie Stephan Elbern

    Menschen pr?gen eine Stadt und geben ihr ein Gesicht. Kaum eine Stadt hat so viel zu erz?hlen wie Rom: Mythische Gr?nder und K?nige, charismatische Kaiser und unsterbliche Feldherren, gro?artige Dichter und ewigw?hrende Denker, g?ttliche K?nstler und faszinierende P?pste, politische Revolution?re und geistliche Reformatoren hat Rom hervorgebracht. Menschliche Schicksale verweben sich ?ber nahezu 3000 Jahre mit historischen Ereignissen. Geb?ude, Pl?tze und Denkm?ler in einer der ber?hmtesten Metropolen Europas sind die Erinnerungsorte an herausragende menschliche Charaktere und ungew?hnliche Geschehnisse. Entdecken Sie die Gro?stadt am Tiber…

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  • Frieden - eine verlorene Kunst? Stephan Elbern

    „Ein bisschen Frieden“ – unvergesslich besang einst ein preisgekr?nter Schlager die tiefste Sehnsucht der Menschheit. Und dennoch scheint Frieden zumal in schriftlicher Form als Friedensabkommen niedergelegt zur Beendigung von Kriegen, eher selten geworden zu sein. Am 8. Mai 1945 kapitulierte die Deutsche Wehrmacht; der 2. Weltkrieg war milit?risch beendet. Bis heute – nahezu 70 Jahre sp?ter! – wurde jedoch kein v?lkerrechtlicher Schlussstrich unter den gr??ten Konflikt der Geschichte gezogen. Anhand der wichtigsten Friedensabkommen der Geschichte vom Alten Orient bis heute offenbart sich ein Wandel in der Haltung der…

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