Martin Cordemann — новинки

Die Chronik einer Chronik… gewisserma?en. So eine Art Familienchronik. ?ber die bekannte Familie Tenderbilt. Sie erinnern sich? Nun, bis vor kurzem war die Familie noch sehr bekannt und in aller Munde. Dabei kam nat?rlich heraus, dass sie alle unter erblichem Schwachsinn leiden. Jedenfalls nimmt man das an. Aber… soll das hei?en, Sie haben den ganzen Tenderbilt-Boom nicht mitbekommen? Ist er wirklich an Ihnen vorbeigegangen? Nun, f?r alle, die ihn verpasst haben oder ihn noch einmal erleben m?chten, gibt es nun dieses Buch. Es erz?hlt die Geschichte der Familie, der Chronik, der Familienchronik. Diverse Generationen Tenderbilts werden darin vorgestellt, von damals bis heute… oder gestern. Es erkl?rt, wie es seinerzeit zu dem Boom kam, der die Familie auf einmal so bekannt machte und ins Licht der ?ffentlichkeit r?ckte – und nat?rlich d?rfen ein paar Werke des Familienautors auch nicht fehlen. Das bislang umfassendste Werk zu den «Tenderbilts», ein Muss f?r jede Sammlung!

Mord in der Kunstszene… oder den Kunstszenen. Ein Schriftsteller, ein Geiger und der Chef vom Dreigestirn – alle tot. Und Harry Rhode muss ermitteln. Dabei gibt es nicht nur interessante Aufl?sungen f?r interessante F?lle, sondern auch einen R?ckblick darauf, wie Rhode ?berhaupt Polizist wurde: In der einzigartigen Mischung aus Theaterst?ck und Detektiverz?hlung «Schuld und B?hne». Wie ?blich l?st er F?lle eher mit Witz als mit Spannung. Harry Rhode ist eine Mischung als Philip Marlowe und Columbo – der entwaffnende Humor eines Marlowe und der entwaffnete Ermittler eines Columbo. Es gibt weniger Frauen und weniger auf die Fresse als bei Marlowe, aber ein guter Detektiv zeichnet sich ja nicht nur dadurch aus, was er einstecken, sondern auch, was er aufl?sen kann. Mal ist es ziemlich klar, wer der M?rder ist und wir begleiten den Detektiv dabei, wie er ihn ?berf?hren muss, mal kann auch der Leser mit raten, welcher der Verd?chtigen nun f?r die Tat verantwortlich ist. «Harry Rhode» sind Detektivgeschichten mit Humor.

In den «Legenden des Imperiums» scheint es so, als sei die Erde ein unerfreulicher Ort, an den eigentlich niemand zur?ck will und als sei er verbunden mit einer unangenehmen Geschichte, die man lieber vergessen m?chte, um nicht zu sagen unter den Teppich kehren. Aber was genau ist damals geschehen? Was waren die wirklichen Gr?nde, warum man die Erde verlassen hat… oder verlassen musste? Wer einen Blick in die Vergangenheit der Zukunft werfen m?chte, findet in «Vor dem Imperium» sicher die eine oder andere Antwort. Im ersten Buch geht die Petronia, das schnellste Raumschiff der Erde, auf Jungfernfahrt – und wird sofort zum Politikum. Aus den Raumfahrern werden Ge?chtete, doch das h?lt die nicht davon ab, sich ihrer eigenen Mission zu widmen: Das Weltall zu erforschen. Dabei machen sie eine Reise durch das gesamte Sonnensystem, decken Komplotte auf und entdecken m?glicherweise au?erirdisches Leben? Das zweite Buch setzt da an, wo «Die Petronia» endete. Doch die Geschichte entwickelt sich anders, als sich der Kapit?n des Schiffes das vorgestellt hat. Der Captain wird gegen seinen Willen zum Vertreter seines Volkes und muss nun alles versuchen, um zu verhindern, dass der Erde ein schlimmes Schicksal widerf?hrt. Aber wird er das schaffen…? Den Abschluss vom Anfang und den Anfang vom Ende stellt das dritte Buch dar. In vielen kleinen Puzzlesteinen, die irgendwann ein Ganzes ergeben, wird ein besonderer Teil der Menschheitsgeschichte geschildert. Kleine Portionen, kurze Szenen, ein Kaleidoskop an Eindr?cken. Am Ende ergibt alles einen Sinn, alle Puzzlesteine ein Bild und das ganze so eine Art kurzen Roman. Ein Buch f?r alle, die von ihrer Science Fiction mehr wollen, als eine dystopische Zukunft, in der irgendwelche Jugendlichen um ihr Leben k?mpfen – kurz: altmodische Science Fiction!

Kann es wirklich sein? Kann es wahr sein, dass die G?tter wahrhaft zur?ckgekehrt sind? G?tter, die man vor ?onen erschlagen hat? Der K?nig schickt seinen besten Mann und Vertrauten, einen Krieger, der Schwert genannt wird, in den hohen Norden, von dem dieses Ger?cht ausgeht, doch was er dort findet, ?bersteigt all ihr Vorstellungsverm?gen… Ein Fantasyroman, der aus einem Gemeinschaftsprojekt entstanden ist und uns in eine ferne Vergangenheit entf?hrt, in der M?nner noch Schwert hie?en und auch damit umzugehen wussten, G?tter erschlagen wurden und Drachen ganze Landstriche verw?sten k?nnten. Der Kampf Gut gegen B?se hat gerade erst begonnen – aber wer davon sind die G?tter…? Dieses Buch ist Teil einer Art Reihe. Einige der Geschichten verlaufen parallel und nehmen Bezug aufeinander. Vier Autoren haben eine Welt geschaffen und bewegen sich und ihre Figuren in ihr. Vier Autoren, vier Geschichten, vier Reiche. Bislang… Wer alle Erz?hlungen aus dieser Welt lesen m?chte, findet sie in den folgenden B?nden: &t;br/&t; "DIE REICHE VON ITHOR" &t;br/&t; Martin Cordemann: «Kelldor – Die M?rder der G?tter» Rainer Junghardt: «Das Inselreich – Hagans Weg» J?rg Schepers: «Nogland – Die Lieder und Ges?nge von Herrn Prondergust und K?nig Gnurri» Lucien Deprijck: «Savaan – Die Wiederkehr des Wanderers»

Polizist Harry Rhode muss den Fall einer Leiche unter dem K?lner Heliosturm aufkl?ren, einem Leuchtturm mitten in K?ln. Anschlie?end wird er in Urlaub geschickt, den er auf Amrum verbringen m?chte. Doch statt Erholung findet er dort erstmal eine Leiche – ebenfalls unterm Leuchtturm. Also muss er auch diesen Fall aufkl?ren, wie ?blich eher mit Witz als mit Spannung. Harry Rhode ist eine Mischung als Philip Marlowe und Columbo – der entwaffnende Humor eines Marlowe und der entwaffnete Ermittler eines Columbo. Es gibt weniger Frauen und weniger auf die Fresse als bei Marlowe, aber ein guter Detektiv zeichnet sich ja nicht nur dadurch aus, was er einstecken, sondern auch, was er aufl?sen kann. Mal ist es ziemlich klar, wer der M?rder ist und wir begleiten den Detektiv dabei, wie er ihn ?berf?hren muss, mal kann auch der Leser mit raten, welcher der Verd?chtigen nun f?r die Tat verantwortlich ist. «Harry Rhode» sind Detektivgeschichten mit Humor.

Eine Sammlung von Science Fiction Geschichten. Es geht um die Begegnung mit Au?erirdischen, das Ende der Welt und die Evolution der Roboter. Sie entwickeln sich von einfachen Maschinen zu denkenden Wesen – aber stehen sie auf einer Entwicklungsstufe mit den Androiden? Erfahren Sie es selbst. Und entdecken Sie, worauf Sie beim Zeitreisen wirklich achten sollten! Jede Menge Fiction und eine Prise Science.

D?stere Geschichten Wer war in den 90ern die gr??te Inspiration f?r junge Autoren? May, Lenin, Engels? Nein, der King – nicht Elvis, sondern Stephen. Er war es, der auch diesen Autor dazu verleitete, seine erste Kurzgeschichte zu schreiben. Und so fasst dieser Band einige d?stere Geschichten zusammen. Manchmal brutal, manchmal poe-etisch – doch in jedem Fall t?dlich. Da gibt es Vampire, die sich die Lippen und Werw?lfe, die sich die Wunden lecken. Poes Rabe gibt sich die Ehre und ein Chemiker eine Party. Das Spukhaus darf nat?rlich auch nicht fehlen. Und es gibt einen roten Faden, der sich wie eine Blutspur durch das ganze Werk zieht. Also, h?tten Sie Ihr Buch lieber blutig oder gut durch?

Dies ist ein K?lner Krimi – wenn Sie «K?ln-Krimis» m?gen, werden Sie hieran wahrscheinlich keine Freude haben! Kommissar Theo Retisch wird zu einem Tatort gerufen. Dort findet er, wie sich das f?r einen Tatort geh?rt, eine Leiche. Es handelt sich um einen stadtbekannten Verbrecher, den er selber gerne eingelocht h?tte. Doch nun ist der tot und Retisch muss herausfinden, wer daf?r verantwortlich ist. Dabei hat er nicht nur mit einem unangenehmen Anwalt zu tun, sondern auch mit dem «Bestattungsunternehmer der Stars», der die tollsten Promi-Beerdigungen organisiert und sich damit einen Namen gemacht hat – sowie mit dem B?rgermeister, dessen Frau vor kurzem auf unsch?ne Weise den Abgang gemacht hat. Nat?rlich gibt es die eine oder andere Folge-Leiche, bevor der Fall am Ende gel?st ist – nach einem Showdown auf dem Melatenfriedhof in K?ln.

Polizeit, Band 3 Zeitmaschinen gibt es nicht. Aber wenn doch, w?rde sie auch garantiert jemand dazu benutzen, um Morde und andere Verbrechen zu begehen. Nach «POLZEIT-Detective» und «POLIZEIT-Inspektor» geht es auch hier wieder um ein paar M?rdereien, die so ohne Zeitmaschine eigentlich nicht m?glich gewesen w?ren. Und es geht um den «gro?en Zeitkrieg», der hier ein wenig beleuchtet wird. Das Buch dreht sich also nicht nur um Kriminalf?lle, sondern dringt ein bisschen tiefer in «das Polizeit-Universum» ein. Und Detective Inspektor Ethan Cause darf dabei nat?rlich auch nicht fehlen. «POLZEIT-Bericht» kann nach Band 2 spielen… oder vor Band 1. Oder irgendwo dazwischen. Entscheiden Sie selbst. Ein bisschen philosophisch, ein bisschen verspielt wird den Fragen nachgegangen: Was k?nnte man mit Zeitmaschinen machen, wenn das nicht blanker Unfug w?re? Ist das ?berhaupt Unsinn? Und wo hab ich eigentlich geparkt? Ungew?hnliche Krimis, wie man sie sonst wahrscheinlich nur in einer anderen Zeitlinie findet…

Das Buch zum Film… im Allgemeinen. Man k?nnte auch sagen «Das Buch ?ber Filme», obwohl das ein wenig vermessen klingen w?rde, als w?re es da das einzige. «Ein Buch ?ber Filme» trifft es besser – klingt aber einfach nicht so gut. Also es geht um/?ber Filme, im Allgemeinen, im Besonderen und im Buch selbst. Dinge, die Ihnen vielleicht noch nie aufgefallen sind, dumme Filmklischees, schlechte ?bersetzungen, herrliche Verrisse. Denn, seien wir ehrlich, was macht am meisten Spa?, wenn man ?ber Filme schreibt? Richtig, seine Wut ?ber irgendwelchen Mist abzuarbeiten, indem man dar?ber schreibt und sie mit anderen teilt. Neben all den anderen Kategorien, die Sie unschwer im Inhaltsverzeichnis nachlesen k?nnen, gibt es also auch noch ein paar Verrisse zu Filmen, die es wirklich verdient haben…

Kann man Krimi mit Zeitreise mischen? Und wenn, was kommt dann dabei heraus? Die Antwort ist einfach: Dinge, die eigentlich nicht m?glich sind. M?glicherweise nicht logisch. Wahrscheinlich schwer nachvollziehbar. Oder sagen wir es so: Wenn Sie darauf bestehen, dass dieser Text geschrieben worden ist, bevor Sie ihn gelesen haben, dann k?nnten Sie in Sachen Zeitreisen vielleicht Schwierigkeiten bekommen. Denn vielleicht waren diese S?tze noch gar nicht erdacht, als Sie sie lasen, doch in ferner Zukunft kam ihrem Autor die Idee, sie zu Papier zu bringen und dann in der Zeit zur?ckzusenden, wo Sie, werter Leser, sie gerade zu diesem Zeitpunkt lesen. Denn in einem Universum, in dem es Zeitmaschinen gibt, m?ssen Reiz und Reaktion keineswegs in chronologischer Reihenfolge ablaufen. Kausalit?t ist da, geht aber mitunter andere Wege. Der Kriminalroman spielt viele der M?glichkeiten durch, die Zeitmaschinen bieten w?rden – f?r den Verbrecher gleicherma?en wie f?r die Polizei. Oder Polizeit in dem Fall. Bei jedem der Verbrechen spielt eine Zeitmaschine eine Rolle – f?r die Tat oder f?r die Aufl?sung. Denn sonst w?ren es ja keine Zeitreisekrimis und die Polizeitbeh?rde w?rde ihren Namen zu Unrecht tragen. "POLIZEIT-Detective" zeigt, wie Detective Inspektor Ethan Cause ermittelt, w?hrend er einen jungen Kollegen in die Materie einf?hrt. Dabei gibt es jede Menge Kriminalf?lle – und es gibt jede Menge Theorie und Philosophie zum Thema Zeitreisen. Die F?lle sind mitunter komplizierter, als es die Metaphysik zul?sst. Und das hei?t: «POLIZEIT-Detective» ist keine Gutenachtlekt?re, bei der man sich von einem Krimi einlullen lassen kann! Es fordert den Leser heraus, konfrontiert ihn mit Problemen, bei denen die L?sung m?glicherweise f?r mehr Verwirrung sorgt als f?r Verst?ndnis. Dies sind keine gew?hnlichen Wald- und Wiesenkrimis, es sind Zeitreisekrimis. Ob die Theorien und Ideen in diesem Buch allerdings stimmen… nun, nat?rlich nicht. Denn Zeitreisen sind v?llig unm?glich… oder?

Wer kennt sie nicht? Wer liebt sie nicht? Aber wen nerven sie nicht auch ein bisschen? Die Filme mit dem Doppelnull-Agenten James Bond, im Lauf der Jahrzehnte verk?rpert von Sean Connery, George Lazenby, Roger Moore, Timothy Dalton, Pierce Brosnan und Daniel Craig. Zwei Kinoliebhaber pr?sentieren in diesem E-Book ihre Meinung zum Bond-Universum, verpackt in 24 schmissige, launige und freche Doppel-Kritiken. Erfahren Sie alles ?ber die langweiligsten B?sewichte, die sinnlosesten Actionszenen, die peinlichsten Schauspielleistungen und die d?mmsten Fehler in den Drehb?chern! Der Filmkritiker und Bond-Experte Martin Cordemann zerpfl?ckt falsche Mythen ?ber 007, achtet auf Details wie den Musik-Score, fliegende H?te und deutsche Synchronisation. Der Kabarettist und Comedy-Autor Tillmann Courth mokiert sich ?ber die Glaubw?rdigkeit der Geschichten, achtet auf den Sitz der Frisuren, alberne Dialoge und absurde Stunts. Gemeinsam bringen sie 007 immer wieder in Verlegenheit, am Ende jedoch triumphiert der unsterbliche Mr. Bond. &t;br/&t; Was bietet Ihnen dieses E-Book? Den ?berblick ?ber alle Bond-Filme, detaillierte Infos und Fakten zu allen Filmen, Bonusartikel ?ber die Darsteller und sogar ihre deutschen Stimmen, Inhaltszusammenfassungen mit Minutenangaben f?r wichtige Szenen – plus Bewertung durch zwei gnadenlose Cineasten. Ein Buch, das dem gelegentlichen Bond-Gucker wahrscheinlich mehr Spa? bereitet als dem Hardcore-Fan. Denn die beiden Kritiker lassen kaum ein gutes Haar an den meisten Filmen. James Bond wurde durchschaut von Martin Cordemann und Tillmann Courth.

Was macht man, wenn es nicht mehr so gut l?uft? Beruflich, privat – und ?berhaupt. Alkohol. Selbstmord. Mord! Das w?re doch mal ein interessanter Berufszweig – vorausgesetzt, man findet einen Ausbildungsplatz! "Halb Fiction": Ein Buch ?ber Schreiben, Werbung und Mord. Nach langj?hrigen Erfahrungen des Autors… au?er beim Mord, versteht sich! Mit vielen guten Tipps f?r einen erfolgreichen Selbstmord (aber nicht zu Hause nachmachen!). Das Buch besch?ftigt sich mit wichtigen Fragen aus dem Bereich des Profikillers. Zum Beispiel, wie man es seiner Mutter sagt – oder eher ob! Es erz?hlt die Geschichte eines Mannes, der zu einem neuen Beruf findet und darin aufgeht. Doch er beginnt, ein Buch dar?ber zu schreiben, ?ber seine Morde. Die Frage ist: Macht ihn das ber?hmt oder verd?chtig? Die Antwort finden Sie hier. Zum Teil autobiographisch, zum Teil nicht. Die Frage ist, welcher Teil ist echt… denn es ist eben nur halb Fiction!

Polizeit, Band 2 "POLIZEIT-Inspektor" spielt nach «POLIZEIT-Detective» und f?hrt einen Handlungsstrang weiter, also w?re es sinnvoll, jenes Buch zuerst zu lesen. Abgesehen davon beschreitet «POLIZEIT-Inspektor» neue Wege. Aus dem «Who dunnit» wird teils schon fast ein «How dunnit». Serienkiller, Verfolgungsjagd, britische Grafschaft und Waffengesch?fte. Wie immer spielt Zeitreise eine Rolle, sei es bei dem Begehen oder beim Aufkl?ren des Verbrechens. Besonders dann, wenn jemand versucht, auf geschickte Weise die Zeit zu ver?ndern… Au?erdem gibt es einen Handlungsbogen, bei dem sich zwei Personen konsequent in umgekehrter Reihenfolge treffen – man kann die Kapitelanf?nge des Buches also vorw?rts und r?ckw?rts lesen, wenn man m?chte. Ungew?hnliche F?lle, ungew?hnliche Mordmethoden, ungew?hnliche Aufl?sungen. Wer eine neue Ebene in seine Krimiwelt einf?hren m?chte, f?r den k?nnte eine Zeitmaschine die richtige L?sung sein. Und wenn nicht, kann er ja in der Zeit zur?ckreisen und sich davon abhalten, das Buch zu lesen…

Ein langes Gedicht, diverse Morde, diverse F?lle, diverse Aufl?sungen. Und wenn Sie m?chten, d?rfen Sie als Leser mit raten, bevor Sie die gereimte Aufl?sung erhalten. Dabei gibt es einen Fall, der sich durch das ganze Buch zieht und erst am Ende aufgel?st wird sowie diverse F?lle in den diversen Kapiteln. Ein gereimter Krimi vom Anfang bis zum Ende, vom Mord bis zur Aufl?sung, von hier bis da, von jetzt bis gleich. Wenn Shakespeare Krimis geschrieben h?tte, dann bestimmt nicht so. Aber nun ist es zu sp?t, ihn danach zu fragen. Ein Buch f?r Leute, die schon alle anderen Krimis haben.

A man. With a knife in his back. A few suspects, probably. And time travel. Sounds complicated – but get's more confusing by the minute. A Time Travel Murder Mystery that not even cracked the time continuum, but also the brain of the man who wrote it. Kinda.

Eine kleine Anleitung zum Rassismus. Wenn Sie noch nichts gefunden haben, dem Sie rassistisch gegen?berstehen k?nnen, weil Ihnen der herk?mmliche Rassismus zu banal ist oder vielleicht sogar die falschen Ziegruppen bedient, k?nnen Sie nun lernen, wie Sie sich Ihren Rassismus selber zusammenbauen k?nnen… Und wer bis hier nicht gemerkt hat, dass es sich bei dieser Heimwerkeranleitung zum Minderheiten hassen um eine Satire handelt, dem kann auch nicht mehr geholfen werden. Die Geschichte ist eine Auskoppelung aus dem Science Fiction Band «Abseits des Imperiums» und wird anl?sslich der unangenehmen Ereignisse, die sich gerade in Deutschland ereignen, auf diese Weise zug?nglich gemacht.

Mord ist Gl?ckssache – besonders, wenn er in einem Casino geschieht. Wie ?blich gibt es eine Handvoll Verd?chtige, die alle f?r die Tat in Betracht kommen. Wie ?blich wird viel geredet, manchmal sich um Kopf und Kragen. Wie ?blich gibt es Hinweise, durch die man auf den T?ter schie?en k?nnte… oder lieber schlie?en. Ganz un?blich ist allerdings die Person, mit der die Verd?chtigen bis zum Eintreffen der Polizei ihre Zeit verbringen m?ssen…

Soldaten werden dazu ausgebildet, im Zweifelsfalle auch Menschen zu t?ten. Sie sind also quasi vom Fach. Das macht es nicht unbedingt leichter, wenn sich in der Kaserne einer Spezialeinheit pl?tzlich eine Leiche einfindet. Jeder k?nnte die Person get?tet haben, denn jeder hat schon einmal get?tet. Dass die Truppe f?r gew?hnlich mit Geheimauftr?gen betraut wird und eine Art milit?risches Schweigegel?bde abgelegt hat, erweist sich da bei Verh?ren auch nicht unbedingt als hilfreich…

DER MORD VON ALLEN Heft 0 Beim Aufr?umen wurde vor kurzem eine verschollen geglaubte Geheimakte gefunden. Eigentlich sollte sie gel?scht werden. Oder gar nicht existieren. Oder beides. Bei der Durchsicht kam heraus [gel?scht], dass [gel?scht] was zu [gel?scht] und [gel?scht] sowie einem unglaublichen [gel?scht] gef?hrt hat. Offenbar sind dies die Aufzeichnungen ?ber einen Mord im Ministerium f?r [gel?scht]. Bei dem Opfer handelt es sich um [gel?scht], die Verd?chtigen sind [gel?scht][gel?scht][gel?scht][gel?scht][gel?scht][gel?scht] und der ermittelnde Beamte ist [gel?scht]. Alle Aufzeichnungen zu diesem [gel?scht] wurden [gel?scht]. Nehmen Sie jetzt Akteneinsicht, bevor die Akte [gel?scht]