Wilma Burk — новинки

Das erste Buch ist zu Ende, nun folgt das zweite Buch in f?nf Folgen. Was urspr?nglich als kleine Rahmenhandlung f?r einzelne Geschichten von den Menschen und Geistern gedacht war, hat sich inzwischen verselbst?ndigt. Nun geht es um das Leben der Magihexer miteinander in ihrem Geisterland. Dazwischen gibt es aber auch Geschichten dar?ber, was sie bei den Menschen auf der Erde erleben und ausrichten. Als Malipu auf der Erde ist, nutzt Maliputti, der kleine Magihexer, die Zeit, seine Geisterwelt zu erkunden. Bis zum Zauberberg kommt er. Was bringt ihn da in Panik? Und findet er dann allein zur?ck? Verzweifelt und voller Sorge suchen alle nach ihm. Dann noch die Aufregung um Imadas Zipfelhut. Das hat es in aller Magizeit noch nie gegeben. Und Oma Berta, beeinflusst von den Magihexern, f?hrt mit den Zwillingen und ihren Eltern an die Ostsee. Wie gut, dass die Geister auch hier auf die Drei aufpassen.

Das Buch erz?hlt vom Krieg, von den Wunden die so vielen Familien geschlagen wurden, wenn sie erfuhren, dass wieder einer nie mehr zur?ckkehren wird. Und doch wurden Menschen auch in dieser Zeit gro? und mussten im Leben ihren Weg gehen. Jedes Alter forderte sein Recht. Das Kind wollte lachen, der junge Mensch lieben und eben leben. Und dann kam das Kriegsende. Die Befreiten atmeten durch und die Geschlagenen versuchten weiterzugehen mit ihrem Schmerz. So mancher wollte auch nicht mehr bleiben, sondern dahin gehen, wo es keine Ruinen gab, und ein neues Leben beginnen. Das war oft eine schwere Entscheidung und zog so manche schmerzhafte Trennung nach sich.

Und wieder alle f?nf Folgen des dritten Buches in einem, doch ohne Bilder. Warum bleibt Babahu auf der Erde zur?ck, als sie der Katzenmutter gegen ihre aufgebrachten Nachbarn geholfen haben? Zuletzt wird er dort gesehen, als er sich mit einem Eisluchs angelegt hat. Erst machten sich die Magihexer dar?ber keine Sorgen. Als er aber nach einiger Zeit noch immer nicht zur?ckkehrt, werden sie unruhig. Ist er noch bei Oma Berta, weil sie sich wieder sorgt, die Kinder zu verlieren, wenn der Vater eine Stellung in einer weit entfernten Stadt annimmt? Nein, dort ist er auch nicht. So suchen sie weiter nach ihm in den Bergen Magihexaniens, beim Zauberberg, bei der Katzenmutter und sogar in einem alten Schloss auf der Erde, wo er nach einem alten Geist suchen wollte. Doch sie finden ihn nicht, bekommen es nur mit dem Schlossgeist zu tun, der sein Spiel mit ihnen treibt. Wo ist Babahu nur? Haben die Eisluchse ihn ?berlistet? Ist er in Gefahr umzukommen? Werden sie ihn noch fr?h genug finden?

Woher kommt das Donnergrollen, woher der Sturm, warum beben die Berge? Lebt im Zauberberg doch noch ein Geistwesen aus der Vorzeit von Magihexanien? Mehr und mehr geraten die Magihexer in Angst und Panik. Auf der Erde verhelfen sie einem M?dchen zu einem Preis f?r ihr Bild, dass sie aus dem Rittersaal eines alten Schlosses gemalt hat. R?tselhaftes geschieht hier in dem Schloss. Und ein alter Baum, der gef?llt werden soll, wird von den Anwohnern verteidigt. Die Magihexer helfen ihnen dabei. Derweil sorgt sich Oma Berta, dass die Kinder mit den Eltern doch wegziehen k?nnten, w?hrend Pauline eine seltsame Erscheinung an einem See im Park erlebt.

Jetzt alle 5 Folgen des ersten Buches zusammen ohne Bilder. Magihexer sind kleine Geister, die irgendwo im Universum hinter einem schwarzen Loch in ihrem Land Magihexanien leben. Ihre Aufgabe ist es, bei den Menschen auf der Erde einzugreifen, wenn sie nicht zurechtkommen. Sie k?nnen jederzeit in ihre Gedanken hineinwirken. Wie oft denkt man: Warum kommt mir gerade jetzt das in den Sinn? und man wei? nicht, dass es die Magihexer waren. Zuf?lle gibt es nicht, es sind immer die Geister, die daf?r sorgen. Oma Berta ist der einzige Mensch, der von ihnen erz?hlen kann. Die Zwillinge, Paul und Pauline, f?r die sie immer Zeit hat, k?nnen nicht genug davon h?ren. Sie bangen mit, als sich die Magihexer um Malipu, den Wissenden, auf den sie alle h?ren, sorgen, weil es ihm immer schlechter geht. Was hat er nur? Nicht einmal in seinem schlauen Buch kann er mehr lesen und schlie?lich sogar nicht mehr in seinen Zipfelhut kriechen um sich auszuruhen? Das hat es noch nie gegeben. Sie bef?rchten das Schlimmste. Und was ist am Ende schuld daran? Dabei machen ihnen auch Oma Berta und die Kinder Sorgen. Wird der Vater von ihnen wirklich in einer anderen Stadt eine Stellung annehmen und die drei dadurch getrennt werden?

Die Ich-Erz?hlerin aus dem ersten Buch «Tauziehen am Myrtenkranz» erz?hlt aus dem Leben ihrer j?ngeren Schwester: Sie ist neunzehn, als sie heiratet und West-Berlin verl?sst. Voller Begeisterung widmet sie sich der Mitarbeit in einer Kfz-Werkstatt eines Onkels, die ihr Mann einmal ?bernehmen soll. Sie geht voll in der Berufst?tigkeit auf, w?hrend ihre Mutter ihre drei Kinder gro?zieht. Das bleibt nicht ohne Reiberein zwischen den beiden Frauen aus zwei Generationen mit unterschiedlichen Ansichten. Ausgleichend wirkt dabei der Mann, der am liebsten in seiner Werkstatt werkelt und alles Gesch?ftliche gerne seiner Frau ?berl?sst. Sie ist es also, die in der Zeit der Teilung Deutschlands aus einer kleinen Werkstatt in Hannover einen stadtbekannten Autosalon macht. Die Kinder werden gro? dabei und mit ihnen wachsen die Sorgen. Nicht jeder Weg, den sie einschlagen, gef?llt ihr. Mit zunehmendem Alter macht sich auch Unzufriedenheit in ihr breit. Pl?tzlich f?hlt sie sich, wie an den Betrieb gekettet und glaubt, im Leben viel vers?umt zu haben. Und dann kommt einer und will der noch immer attraktive Frau Anfang f?nfzig die Welt zeigen. Kann sie widerstehen?

Wie wichtig ist es, ein Versprechen zu halten? Vera h?lt sich daran, nachdem der Vater die Mutter und sie verlie?, obgleich er ihr versprochen hatte, das nie zu tun. Wird sie das nie ?ndern, egal wie sie mit ihrer Ehe zurechtkommt, in der sie sich sonst wunderbar verstehen, nur nicht im Bett. Oder wie entscheidet sie sich, als sich im Alter bei ihrer Mutter eine Demenz entwickelt? Wird sie das durchhalten, auch wenn es ihr schadet und einem eigenen Gl?ck im Wege steht?

Drei Frauen, drei B?cher, in drei Generationen von 1948 bis 1996. Hier, in diesem ersten Buch berichtet die Ich-Erz?hlerin aller B?cher aus ihrem eigenen Leben von 1948 bis 1955. Sie tut das nicht, ohne die Ereignisse auch selbstkritisch zu betrachten. Es spielt in West-Berlin in einer Zeit zwischen Angst und Hoffnung um diese Stadt. Jung und verliebt heiraten sie 1948 w?hrend der Blockade West-Berlins. Nun muss sich ihre ?bersch?umende Liebe im Alltag bew?hren. Jeder bringt dabei seine eigenen Erwartungen an den andern, an ihr Zusammenleben mit ein. So k?nnen Kleinigkeiten bereits zu Entt?uschungen werden. Das Tauziehen beginnt. Wer setzt sich durch? Wie werden sie mit gr??eren Problemen fertig, wie mit einem Schicksalsschlag? Und bei allem gibt es noch die Sorgen um das Zeitgeschehen. Da ist aber auch noch ein Freund, der es fast zu gut mit ihnen meint, eine Mutter, die sagt, was sie denkt, und eine Familie, die sich mit all ihren eigenen Problemen um sie schart.

F?r Broncho, den kleinen Bronchotaurier, wird der Magihexer Jojotu zu «Mama Jo». St?ndig rennt der Kleine ihm hinterher und dreht bald durch, als Jojotu zur Erde gerufen wird. Hier bem?ht er sich, Oma Berta Zuversicht einzugeben. Denn der Vater der Zwillinge ?berlegt, das Angebot einer neuen Stellung in einer weit entfernten Stadt anzunehmen. Damit besteht erneut die Gefahr, dass Paul und Pauline von Oma Berta getrennt werden. Auch als mehrere Magihexer zusammen mit Koboldinern zu einer Katzenmutter gerufen werden, ist Jojotu dabei. Werden die Magihexer es schaffen, die aufgebrachten Nachbarn zu beruhigen? Oder k?nnen das die Eisluchse verhindern? Als sie nach Magihexanien zur?ckkehren, bemerken sie zun?chst nicht, dass Babahu fehlt. Er kommt ihnen aber auch nicht nach. Wo ist er? Was macht er noch auf der Erde?

Am Anfang steht die erste Begegnung. Einer f?hlt sich zum andern hingezogen. Doch wie n?hert man sich, l?sst den andern von seiner Liebe wissen? Der eine junge Mensch versucht es vielleicht scheu, der andere forsch. Sind sie dann miteinander verbunden, so m?chte jeder glauben, das Leben k?nne nur noch im siebenten Himmel stattfinden. Doch so ist das Leben nicht. Nun gilt es gemeinsam zu bestehen in einer Lebensgemeinschaft oder Ehe. Dabei k?nnen Alltag und Versuchung drohen, die Liebe zu ersticken. Manche scheitern daran. H?lt die Liebe aber ein Leben lang, so finden sie zu einer Verbundenheit, die noch ?ber den Tod hinaus wirkt. Davon erz?hlen die Geschichten. Ob ein Mensch nun jung ist, schon an Jahren oder alt, die Liebe gibt es in jedem Alter.

Vielleicht gibt es jemanden, der auch mal dies lesen m?chte: Nachdenkliches von der kleinen Idee, die alle bewundern; von dem Maler, der nicht seine Bilder malt; von den Hasen, die sich gegenseitig nichts g?nnen; von dem ?berheblichen Prinzen und dem neidischen Schusterjungen oder was jemand an einem Wald im Herbst gef?llt. Dazu noch ein paar Gedichten und Gedankensplitter ?ber das Leben.

Die Ich-Erz?hlerin aus dem ersten Buch «Tauziehen am Myrtenkranz» und dem zweiten Buch «Kinder erzieht man nicht so nebenbei» erz?hlt hier aus dem Leben ihrer Nichte von 1990 bis 1996. Schweren Herzens gibt sie, eine Gesch?ftsfrau, ihre gut gehenden Gesch?fte auf, weil er, ein Arzt, in einer anderen Stadt eine bessere Stelle annehmen will. Doch sie tr?gt es ihm nach. Im neuen Ort er?ffnet sie ein neues Gesch?ft. Als er nach wenigen Jahren wieder in eine neue Stelle wechseln will, weigert sie sich, ihr Gesch?ft deshalb erneut aufzugeben. Die Kinder leiden unter der gespannten Stimmung. Sie einigen sich schlie?lich auf eine vorl?ufige Wochenend-Ehe. Kann die aber Bestand haben? Wie reagieren die Kinder darauf? Daneben berichtet die Erz?hlerin auch ?ber ihr Leben dabei und ?ber das Schicksal von Freunden aus vorhergehender Zeit.

Sensation! Jubila hat bei seiner Steinsuche den Ungeist gesehen. Verletzt kehrt er zur?ck. Hat das Ungeheuer das getan? Wer von den Magihexern f?rchtet sich da nicht und bliebe lieber bei Oma Berta auf der Erde. Sie und die Kinder hat die spannungsvolle Zeit vor Weihnachten erfasst. Paul kann es kaum erwarten. Die Zwillinge toben ?berm?tig im Schnee. Das tun die Magihexer auch, allen voran Maliputti, als sie zur Erde gerufen werden. Zum Entsetzen aller kommt er dabei fast mit dem Eis eines Sees in Ber?hrung, was f?r die Magihexer gef?hrlich w?re. Vorbei ist der Spa?. Danach k?mmern sie sich um ein kleines M?dchen. Ob sie ihr zu dem blauen Teddyb?r verhelfen k?nnen? Und was erlebt die kleine Tanne Edelbit? Wird sie ein Weihnachtsbaum? Wieder zur?ck in Magihexanien erwartet sie ein neuer Schreck: Der Ungeist ern?hrt sich von ihrer Quelle. Ein Elfling hat ihn dort gesehen. Malipu will sich davon ?berzeugen und macht sich mit Babahu, Satano und Magifa auf den Weg zur Quelle. Wird das gutgehen?

Weihnachten! F?r die einen eine fr?hliche Zeit, f?r andere eine besinnliche voller Gottvertrauen und f?r einige wiederum eine Zeit, die ihnen ihre Einsamkeit oder Trauer besonders bewusst macht. Dann gibt es aber noch diejenigen, die sich in den Vorbereitungen verlieren, abgehetzt nicht wissen, was sie zuerst tun sollen f?r ein Fest, das eine innige und verbindende Stimmung vermitteln soll. Wird das immer gelingen? Und so ein Tannenbaum im Kerzenschein dabei, was w?rde er sagen, wenn er reden k?nnte? Von alldem erz?hlen die Geschichten.

Dies ist ein M?rchen, nach alter Art erz?hlt, von unbeugsamer Liebe und standhafter Treue. Doch kann das allein helfen? Da ist Felix, der in einem ?rmlichen, aber gl?cklichen Zuhause aufw?chst. Da ist aber auch Marie, die Tochter des reichsten Bauern im Dorf. Solange sie als Kinder miteinander spielen, hat der Bauer nichts dagegen. Sp?ter aber, als sie in Liebe zueinander finden und Felix sie zur Frau begehrt, da ist er dem Bauern nicht gut genug. Und dann kommt der Zauberer und bietet dem Bauern viele Goldtaler, wenn er ihm Marie zur Frau gibt. Doch da gibt es ja den Kieselstein und dann noch ein kleines M?nnlein. Kann das den Liebenden in ihrer Not helfen?

Wer hat das nicht schon erlebt: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Warum gruselt sich ein Junge? Findet der Harlekin, was er sucht? Warum hetzt eine junge Frau den Berg hoch? Was ist mit K?hen auf einer Alm? Was kann man bei einer alten Tante auf dem Dachboden finden? Was ist mit seinem Auto? Warum kann eine Frau nicht schlafen? Weshalb gr?bt ein junger Mann eine Grube in einem Garten? Und worauf kommt es bei einer wichtigen Einladung an? Jede dieser Fragen findet eine Antwort in neun Kurzgeschichten.

Ein Elfling will den Ungeist gesehen haben. Noch wollen es einige nicht glauben. Doch der Ungeist scheut sich nicht mehr, den Magihexern nah zu kommen und sie in Panik zu versetzen. Was will er von ihnen? Was will er ?berhaupt in Magihexanien. Und was ist mit dem seltsamen Ei? Nun wollen die Eltern mit den Zwillingen doch in eine andere Stadt ziehen. Oma Berta soll mitkommen. Wird sie das tun? Hiermit ist nun das zweite Buch abgeschlossen. Noch sind aber die Geschichten um die Magihexer nicht zu Ende. Wenn es mir noch m?glich ist, werden weitere bald folgen.

Wo ist Babahu? Wollte er im alten Schloss nach einem alten Geist suchen? Hat er ihn gefunden und h?lt ihn der Geist gefangen? Pontulux ist davon ?berzeugt. Doch was findet er dort und wie ergeht es ihm und den beiden andern Magihexer? Malipu meint, Babahu k?nnte sich im Universum verirrt haben und will ihn dort in einer, f?r sie alle gef?hrlichen Aktion, suchen. Doch ehe sie das angehen k?nnen, wird es h?chste Zeit, dass sie sich um die Eltern der Zwillinge k?mmern. Sind der Umzug und damit die Trennung von Oma Berta noch aufzuhalten?

Donnergrollen dr?hnt durch Magihexanien und versetzt die Magihexer in Panik. Was ist das? Wo kommt es her, vom Zauberberg? Malipu ist gerade auf der Erde und kann sie nicht beruhigen. Er k?mmert sich dort um Stefan, einen jungen Mann, der jede Lehre wieder aufgibt, weil er glaubt, dass er nichts kann. Wird Malipu ihm helfen? Aber wie? Auch um den buckligen Florian m?ssen sich die Magihexer in dieser Folge k?mmern. Er leidet unter dem Spott der Menschen. Wie k?nnen sie daran etwas ?ndern? Und was sagt Oma Berta dazu, dass Paul in der Schule ein Sechs geschrieben hat?

Zehn Kurzgeschichten ?ber Menschen, die nicht nur auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Da m?ssen einige um ihr Leben bangen. Ein anderer liebt das Risiko, auch der Spieler. Verlorem ist das Leben des Penners .Und wie begegnet man einer verwirrten Frau? Auch eine lebenslange Freundschaft kommt in Gefahr. Doch die Dunkelheit um einen Menschen wird durch ein Kind erhellt. Ein b?ser Verdacht macht einsam, w?hrend die Gier auch im Alter nicht aufh?rt. Und wer will hundert Jahre alt werden?